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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Streit in der Union

ID: 1521180


(ots) - Folgt dem verpatzten WM-Auftakt von Moskau
gestern heute das traurige Endspiel in Berlin? Wie auch immer: Das
Verh
auf der einen Seite agiert und Horst Seehofer auf der anderen, wird
es kein Miteinander der

Demzufolge w
Fraktionsgemeinschaft aufl
streiten - im Bund wie in den L
h
anzumelden. Nat
ohnehin schon ferne Ziel der CSU, am 14. Oktober die absolute
Mehrheit zu verteidigen, endg

Andererseits fragt man sich, wie ein Kompromiss aussehen soll, den
Merkel und Seehofer gleicherma
Kanzlerin jedenfalls kann sich kaum von ihrem Innenminister vorf
lassen. Tut sie es doch, ist ihre sowieso schon ramponierte Autorit
vollends dahin. Die CSU wiederum hat den Mund (bereits zum
wiederholten Male) so spitz gemacht, dass der Pfiff nun schon
ziemlich laut sein muss, um nicht eine neuerliche Entt
den eigenen Anh

Dabei ist nicht der Konflikt an sich das Problem, denn ohne
Konflikte ist kein demokratischer Staat zu machen. Erst recht, wenn
es um zentrale Fragen des Zusammenlebens geht. Und die
Fl
das die Gesellschaft im Innersten bewegt.

Nein, es ist vielmehr die Unvers
Wenn ein Ultimatum gesetzt und das
herbeigeredet wird, wenn in der CSU gezielt Worte wie
und
Interesse an einer L
Dobrindt ist.

Ebenso hat die Kanzlerin allen Grund, sich zu pr
lange schon nimmt sie es billigend in Kauf, dass ihr die eigene
Partei nur aus machtpolitischen Gr
folgt. Gewiss, die Migrationsfrage ist kompliziert, nur international
und trotzdem nicht schnell zu l
verfangen zu selten, und Erfolge konnte sie auf europ
zuletzt kaum erzielen.

Nun droht die CDU endg
geraten. Was f
Und aller Leidensf
l
Vorgehen der CSU mag angesichts der m
sein, doch auch die CDU steht am Scheideweg.



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Westfalen-Blatt




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Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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Kommentar Von Martin Kessler
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Datum: 17.06.2018 - 15:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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