Rheinische Post: Kommentar /
Beiträge stabilisieren
= Von Birgit Marschall
(ots) - In ihrer Koalitionsvereinbarung hat die
Bundesregierung auf Betreiben der Union versprochen, die
Lohnnebenkosten unter der Linie von 40 Prozent des Bruttolohns zu
halten. Doch keine 100 Tage nach dem Start der Koalition droht sie
diese Marke bereits zu
seit Jahren zu verantwortende, gro
als teurer als vorausgesehen: Minister Jens Spahn musste jetzt
z
Prozentpunkte im n
ist nur Vorbote dessen, was wegen der gesellschaftlichen Alterung
dr
steigen. Die Politik sollte alles daf
d
Sozialversicherungen. Steigende Lohnnebenkosten k
Arbeitslosigkeit bedeuten - insbesondere, wenn ein
Konjunkturabschwung vor der T
Arbeitslosenbeitrags um 0,5 Prozentpunkte sollte selbstverst
sein.
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Datum: 13.06.2018 - 15:12 Uhr
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