Allg. Zeitung Mainz: Fragen / Kommentar von Friedrich Roeingh zum Fall Susanna
(ots) - Zuerst muss Raum f
f
Gewaltverbrechen ihre 14-j
dann zaghafte Erleichterung: Dieses Verbrechen kann hoffentlich doch
ges
und gefangen. Da haben offenbar diplomatische Dr
Bagdad und Erbil gegl
Auslieferung des 20-j
Bundesregierung wird alles daf
Unermesslich ist das Leid f
Strafe, dass Susanna unweigerlich zur Chiffre f
muslimischen Asylbewerbern gegen junge M
Susannas Tod als Projektionsfl
Kampf gegen die Fl
liberale Ordnung unseres Landes herhalten muss. Wie schon bei Maria
in Freiburg, wie schon bei Mia in Kandel. Allen, die auf dem
Schicksal dieser M
wollen, gilt unsere Verachtung. Doch diese Verachtung legitimiert
sich nur, wenn sie sich nicht selbst aus ideologischen Motiven
speist. Wer sich gegen die Instrumentalisierung dieser Verbrechen
stellt, muss sie minuti
auch diejenigen Fragen aufwerfen, deren Antworten gegebenenfalls
schmerzen. Die aufgekl
gegen ihre Feinde verteidigt werden. Fragen m
Fragen, denen auch die Zeitungen der VRM in den kommenden Wochen
nachgehen werden. Wie ist es m
des Mordverd
mit Dokumenten ausgestattet wurde, die ihnen dabei halfen - Stichwort
Laissez-passer-Papiere? Was taugt das Anti-Terror-Konzept an
deutschen Flugh
k
Flugtickets nicht
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zuvor bekannt gewordenen Vergewaltigung einer Elfj
dingfest gemacht werden k
Wiesbadener Fl
aus. Wir m
schlie
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Werner Wenzel
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Datum: 08.06.2018 - 15:49 Uhr
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