Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum G7-Gipfel
(ots) - Sieben gilt als Gl
Westen. Doch das Gl
Industriestaaten abhanden gekommen. Wenn
Vorfeld des G7-Gipfels im kanadischen La Malbaie die Rede ist, dann
in Zusammenhang mit dem wenige Tage sp
Treffen zwischen US-Pr
Kim Jong Un. So gibt es wenigstens einen Tagesordnungspunkt, bei dem
die Teilnehmer einer Meinung sind. Ansonsten ist es ein Gipfel Einer
gegen Sechs. Oder Sechs gegen Einen, sofern der Rest im
Handelsstreit mit den USA einig bleibt. Trumps Begr
Z
f
dass die EU nur mit Gegenma
Erdnussbutter, Motorr
keine L
mit neuen Importz
gibt es Modelle zur Beilegung des Streits. Doch komplizierte
Kompromisse passen nicht in Twitter-Meldungen. Die Berater des
US-Pr
der gesamten Welthandelsordnung WTO nichts halten und sie am liebsten
ganz aufl
mit linken Globalisierungsgegnern eintritt, ist nur eine Randnotiz
im absurden Trump-Theater. Eine Wirtschaftsordnung, in der jedes Land
seine eigenen Gesetze macht und nach Gutd
Fortschritt und Wohlstand auf der ganzen Welt, auch in den USA. Auch
jenseits der Z
einem Strang ziehen. Nat
beim Bruch des Atomabkommens mit dem Iran. Er wird Folgen haben,
die weit
Vertr
Lage tun werden? Kanadas Premierminister Justin Trudeau will als
Gastgeber, dass die G7 noch andere Themen besprechen: die
Gleichberechtigung von M
Energien, Sicherheit, Frieden. Schwer vorstellbar, dass er daf
Gelegenheit findet. Solche Themen k
informellen Treffen wie dem Wirtschaftsforum in Davos besprochen
werden. Von 2002 bis 2013 war aus G7 vor
bis russische Truppen die Krim besetzten. Mit China und Indien
fehlen wichtige Staaten. Ob sich die Regierungschefs
ein Kommuniqu
der Zeit,
ganz aufzugeben.
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Datum: 07.06.2018 - 15:30 Uhr
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