Kampagne gegen die Ulmer Krebsforscherin Dr. rer. nat. Claudia Friesen wird fortgeführt / Kanzlei prüft rechtliche Schritte gegen weiteren Anti-Methadon-Vortrag
(ots) - F
Claudia Friesen, Leiterin des Forschungslabors am
Universit
teilen wir das Folgende mit:
Der Streit zwischen Medizinern und Wissenschaftlern zur Frage, ob
das als Heroin-Ersatzstoff bekannte Methadon zur Unterst
Verst
kann, besteht nach wie vor. Eine aufrichtige, faktenbasierte
Diskussion ist im Interesse aller Beteiligten und vor allem der
Patienten w
jedoch bundesweit regelm
Unwahrheiten in Bezug auf unsere Mandantin ge
geeignet sind, den guten Ruf unserer Mandantin zu besch
Vor kurzem ist unsere Kanzlei bereits f
erfolgreich gerichtlich gegen einen Arzt aus Ludwigsburg vorgegangen.
Dieser hatte am 10. M
Angeh
unsere Mandantin habe ihre Forschungsergebnisse, welche die
Wirksamkeit von Methadon bei der Krebsbek
einige Jahre sp
reproduzieren k
Forschungen abweichende Informationen im "Kleingedruckten" versteckt.
Dar
Studie abgelehnt. Diese Aussagen legten mithin den Eindruck nahe,
Frau Dr. Friesens Forschungsergebnisse seien unzutreffend, sie habe
bei deren Ver
daran interessiert, eine weitergehende Studie durchzuf
Landgericht Hamburg hat dem vortragenden Arzt am 25. April 2018 per
einstweiliger Verf
250.000 Euro oder Ordnungshaft verboten, diese unwahren
Tatsachenbehauptungen aufzustellen. Diese einstweilige Verf
wurde von der Gegenseite kurz darauf auch als endg
anerkannt. Nun wurde unsere Mandantin dar
Mai 2018 in Marburg ein "Methadon -
Das neue Wundermittel in der Krebstherapie?" gehalten wurde.
Vortragender war diesmal Priv. Doz. Dr. med. Ulrich Schuler, der
Direktor des Universit
Dresden. Diesem
"inkognito" bei und auch unsere Kanzlei sandte zum Zwecke der
Beweissicherung einen weiteren Zeugen nach Marburg.
Auff
teilweise identisch waren mit jenen, die oben genannter Arzt f
seinen Vortrag in Ludwigsburg verwendet hatte. Es besteht also
offenbar eine Verbindung zwischen den einzelnen Vortr
Mediziner, die gegen den Einsatz von Methadon argumentieren, sprechen
sich untereinander ab. Und wie bef
aktuellen Vortrag Unwahrheiten verbreitet. So leitete Dr. Schuler
seinen Vortrag damit ein, dass er Bezug zu der dargestellten
einstweiligen Verf
stellte es jedoch so dar, als sei es strittig gewesen, ob das, was
dem vortragenden Arzt seinerzeit vorgeworfen wurde, tats
von diesem gesagt worden war, da es sich um eine Transkription (also
eine Abschrift des Gesprochenen) gehandelt habe. Beim Publikum konnte
also der Eindruck entstehen, dass der Gerichtsbeschluss nicht
ordnungsgem
die gerichtlich verbotenen Aussagen gar nicht so get
waren. Dies ist nachweislich die Unwahrheit. Dem von unserer Kanzlei
eingereichten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verf
Videomitschnitt des damaligen Vortrages bei, sodass jeder (und auch
das Gericht) genau nachvollziehen konnte, was darin ge
Auch wurde der Wortlaut nie von der Gegenseite im Rahmen des
Gerichtsverfahrens bestritten.
Damit nicht genug, unterstellte auch Dr. Schuler unserer Mandantin
inhaltliche M
verd"Dinge zu besch". In Bezug auf ein
Experiment von Frau Dr. Friesen zum Nachweis von Methadon bei der
Behandlung von M
Experiment 33 Tage lang gedauert hat. Als m
diese Frage gab er vor, dass das Experiment entweder f
Tage geplant gewesen sei, was f
ergeben w
abgebrochen worden sein k
habe zeigen wollen, oder dass schlie
worden seien. An sp
best
ausgeblendet worden.
Dr. Schuler stellte somit die M
Mandantin die Ergebnisse ihrer Forschungen manipuliert bzw. falsch
dargestellt haben k
schlimmste Vorwurf ist, den man erheben kann. Auch dies ist jedoch
nachweislich falsch. Die Wahrheit ist, dass das Experiment gem
angewendeten Ethik-Regeln nach 33 Tagen abgebrochen werden musste,
weil im Tierversuch eine krebskranke (tumortransplantierte) Maus in
der Gruppe der unbehandelten krebskranken M
den mit Methadon behandelten M
solchen Fall ist das Experiment insgesamt zu beenden. Dies ergibt
sich nicht zuletzt aus den dazugeh
selbst, die man schlicht h
Spekulationen bestand danach nicht. Es wurde also weder etwas
besch
Auch diese j
durch unsere Kanzlei einer genauen rechtlichen
unterziehen.
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R
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Datum: 05.06.2018 - 01:04 Uhr
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