Mitteldeutsche Zeitung: Chemie in Bitterfeld-Wolfen: Industriepark erwartet Investitionen
(ots) - Der Chef des Chemieparks Bitterfeld-Wolfen, Michael
Polk, rechnet in den kommenden Monaten mit weiteren Ansiedlungen in
seinem Industriegebiet. "Wir setzen auf spezialisierte Anbieter in
der Fein- und Spezialchemie, die weltweit Kunden bedienen", sagte
Polk der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Montagausgabe). Zum 125-j
Bitterfeld-Wolfen investieren aktuell mehrere Unternehmen kr
vor Ort. Die gr
von hochreinem Quarzglas baut f
Werk. Die Zahl der Mitarbeiter wird sich um 70 auf 600 erh
dem Quarzglas werden hauchd
Weltbedarfs liefert das Bitterfelder Heraeus-Werk. Der Weimarer
Industriedienstleister Ibu-tec errichtet im Chemiepark eine neue
Produktionsst
f
werden. Das Bayer-Arzneimittelwerk wird nach eigenen Angaben bis Ende
2020 rund 90 Millionen in neue Anlagen investieren. Der
Industriepark Bitterfeld-Wolfen geh
Hektar zu den gr
Joachim Ragnitz von Ifo-Institut in Dresden sieht eine stabile
Entwicklung: "Die Chemiefirmen, die sich nach der Wende angesiedelt
oder behauptet haben, sind fest etabliert", sagte er der Zeitung.
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Datum: 03.06.2018 - 20:00 Uhr
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