Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zu Italien
(ots) - In diesen Tagen k
f
Gemeinschaftsw
dass sich so viele unterschiedliche Volkswirtschaften gar nicht in
eine W
dabei verschulden m
sie bei Bedarf abwerten k
als deutlich gezeigt. Von dieser Krise ist derzeit nur noch in der
Vergangenheitsform die Rede. Da ist viel guter Glaube im Spiel. Nun
ist Italien sechsmal so gro
Volkswirtschaft Europas und immer noch die achtgr
Deswegen gilt eine
hunderte Milliarden schweren Rettungspaketen als ausgeschlossen. Ein
Schwergewicht wie Italien oder Spanien dauerhaft zu stabilisieren,
das gibt der Rettungsfonds ESM aus guten Gr
werden die Eurogruppe und die Europ
Ausnahme eines Schuldenschnitts - zu unternehmen versuchen, damit
Italien auch in Zukunft seine Schulden bedienen und im Euro bleiben
kann. Kann es das nicht, w
f
Neuwahlen von den Populisten der linkslastigen F
und der rechtsnationalen Lega zu einem Brexit-
gemeinsamen anti-europ
sollten, wie es aktuelle Umfragen andeuten? Es f
auf die Vernunft der handelnden Populisten und vor allem die ihrer
W
Interesse an einem
den Banken, nicht in Lire und nicht in vom Staat ausgegebenen
Nebenw
Unternehmen im wirtschaftlich starken Norden den Euro behalten
wollen. Das wei
er darauf, die Italiener so schnell wie m
lassen. Schwierig ist die Entwicklung f
Merkel und Emmanuel Macron. Die Kanzlerin wartet wie immer ab,
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Krise Italiens scheinen Macrons Reformideen f
ausgetr
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Datum: 30.05.2018 - 15:00 Uhr
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