Rheinische Post: Ministeriumspapier: Chinesen bauen in deutschen Firmen Jobs ab/
Altmaier beobachtet Firmenkäufe "mit Sorge"
(ots) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU)
ist wegen des gro
deutschen Unternehmen offenbar beunruhigter als bisher bekannt.
"China ist in den letzten Jahren als Investor in Deutschland
zusehends aktiver geworden, insbesondere im High-Tech-Bereich", hei
es in einem internen Papier des Bundeswirtschaftsministeriums, das
der in D"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe)
vorliegt. "Dabei beobachten wir Entwicklungen in
Unternehmen, in denen es aktuell zu Arbeitsplatzabbau und
Produktionsverlagerungen kommt, mit Sorge", hei
"Bedenklich" sei nicht die H
"sondern sich daraus ergebende Markt- und Wettbewerbsverzerrungen,
die sich aus einer staatlich gelenkten chinesischen Industriepolitik
sowie nicht marktwirtschaftlicher Finanzierung ergeben", warnen
Altmaiers Beamte. "Staatlich motivierte und/oder subventionierte
besonders aufmerksam", so das Ministerium. Die Offenheit der
deutschen Wirtschaft d"als Einfallstor f
industriepolitische Interessen anderer Staaten benutzt werden, die
unsere ".
Minister Altmaier dr
Ende des Jahres neuen gemeinsamen EU-Regeln zur strengeren
"Ziel ist
es, national im Einzelfall gegen staatlich gelenkte oder staatlich
finanzierte, strategische Direktinvestitionen einschreiten zu
k", so Altmaiers Ministerium. Auf deutscher Ebene l
Minister derzeit pr
Au
werden k
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Datum: 08.05.2018 - 18:00 Uhr
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