Mittelbayerische Zeitung: Die gefühlte Unsicherheit / Kommentar der Mittelbayerischen Zeitung, Regensburg
(ots) - Die aktuelle Verbrechensstatistik enth
eigentlich viele positive Nachrichten. Dennoch beschleicht viele
B
Ein gro
meinte der franz
Gef
Sie sind nicht immer rational zu begr
aus b
Gef
einmal damit, dass er vor dem Schlafengehen jedes Mal unter das Bett
schaute, ob da nicht jemand sei. Das Bed
privaten Leben, in den eigenen vier W
im Fu
ureigen. Der Schutz von Leben, Gesundheit und Eigentum aller seiner
B
Rechtsstaates. Und schaut man auf die nackten Zahlen der
Kriminalstatistik, weniger Wohnungseinbr
weniger schwere Gewalttaten wie Raub, Mord und Totschlag oder
Vergewaltigungen, dann k
Entspannung signalisiert werden. Nach Jahren des Anstiegs von
Straftaten und schweren Verbrechen wurden im Vorjahr weniger
registriert. Deutschland ist,
geworden. Doch ein Grund zum Ausruhen f
Polizei und Justiz ist das freilich keinesfalls. Denn auf der anderen
Seite steigt bei vielen Menschen das subjektive Gef
Unsicherheit. Bei dem einen mehr, bei der anderen weniger. Aber es
ist da. Und diesem Ph
beikommen. Die Statistik ist eine abstrakte Gr
Straftat, die einen selbst betrifft, ist konkret. Im statistischen
Durchschnitt betrachtet, war der Teich nur einen Meter tief -
trotzdem ist die Kuh ertrunken. Wenn es in der Nachbarschaft oder bei
einem selbst einen Wohnungseinbruch gab, wenn das Auto oder der
Rucksack gestohlen oder wenn in den Medien haarklein
politischen Demonstrationen,
dann tr
sondern befeuert Unsicherheit und Angst. Der hinterh
Asylbewerbers an einer Studentin in Freiburg etwa bleibt in den
K
Zahlen, die Straftaten "nichtdeutscher Tatverd" erheblich
zur
sich zu Recht
emp
leider auch, dass der Missbrauch von Kindern, dass Kinder- und
Jugendpornografie ersch
zu schaffen - und damit auch ein besseres Sicherheitsgef
Menschen, bedarf es eines ganzen B
schlichte, wie etwa funktionierende Stra
und jederzeit erreichbare Polizeistationen. Aber auch etwas
aufw
Bahnh
Videotechnik auch von Menschen zeitnah ausgewertet werden k
Zugleich ben
technische Mittel und umfassendere rechtliche M
Kriminellen in den Weiten des Internets ihr schmutziges Handwerk
legen zu k
Sicherheit sorgen. Und er muss dabei keineswegs zum
aufger
Horst Seehofer und seine Kollegen.
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Datum: 08.05.2018 - 15:12 Uhr
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