Über BDSM und Fetisch, über Klischees und Toleranz: "Netzwerk Pervers" am Montag, 7. Mai, um 22:45 Uhr im Ersten
(ots) - Auf dem Fu
junge Frau, ihr Spitzname ist Pumuckl.
Niko. Er tr
Lederhandschuhe. "Zu faul?", fragt er sie ernst. Dann greift Niko mit
seiner Hand feste ihren Hals und verpasst der Akademikerin und
selbsternannten Feministin mit seiner anderen eine heftige Ohrfeige,
noch bevor sie h
weitere.
Das Unwohlsein alleine beim Zuschauen sieht man dem
Rabiat-Reporter Manuel M
Bremen-Reportageformats (am Montag, 7.5., 22:45 Uhr im Ersten)
deutlich an. Obwohl er wei
bei diesem Spiel nicht nur Spa
beide sich gegenseitig ihrer Liebe, sitzen innig beisammen,
streicheln sich z
strahlt jetzt vor Gl
Kennengelernt hat M
Protagonisten der Rabiat-Reportage "Netzwerk Pervers"
ein soziales Netzwerk aus Kanada, das wie Facebook funktioniert.
Dabei sind die Inhalte maximal explizit. Die Betreiber sehen ihre
Seite als das Facebook f
FetLife hat in Deutschland mehr als 90.000 Mitglieder, Tendenz
steigend. Es versteht sich als Plattform f
sexy Gemeinschaft und Menschen, die ihren Fetisch oder ihre
Sado-Maso-Neigung leben. Dem Rabiat-Reporter dient FetLife wie ein
Kompass, es lotst ihn nach Berlin, dort erf
alten Studentin am eigenen Leib, wie sich Bondage anf
besucht Manuel M
au
Softwareprogrammierer - als Pet-Player liebt es Klaus sich als Zebra
zu verkleiden und die Kontrolle abzugeben. Wenn eine Fantasy real
wird, kann das so aussehen: Klaus zieht als Zebra den Rabiat-Reporter
auf einer Kutsche durch Altona, die Umwelt staunt, lacht oder
ignoriert das Treiben.
"Netzwerk Pervers" von Manuel M
die mit den g
tolerant sind wir? Was hei
diejenigen, die offen zu ihrem von der Mainstream-Norm abweichendem
Sexualleben stehen? Wenn laut Studien fast jeder Zweite Fantasien
hat, die BDSM-Praktiken entsprechen und jeder Dritte solche bereits
ausprobierte, d
Ob es verwerflich ist, wenn eine junge Frau wie Pumuckl auf
Verh
stimulierend findet? Die Mutter der Master-Studentin, die Manuel
M"Wenn du damit
gl"
Stabliste:
Autor: Manuel M
Kamera: Andy Lehmann, Matthias B
Ton: Julian Kiesche
Schnitt: Danny Breuker
Producer: Christian Tipke, Dennis Leiffels
Produktionsleitung: Michael Kappler
Leitung: Thomas von B
Eine Produktion der Sendef
f
Rabiat - neues junges Reportageformat von Radio Bremen
Radio Bremen wird rabiat. Der Sender bringt ein Reportageformat
ins Erste, das jungen Reporterinnen und Reportern die M
gibt, ihre Geschichte f
Autorinnen und Autoren ver
zwei Jahren als "Y-Kollektiv" (https://www.youtube.com/y-kollektiv)
f
nominiert, mindestens aber auff
Journalisten mit Haltung und Tiefgang im On, die auch mal voll in die
Kamera sprechen.
verinnerlicht, doch die Schmerzgrenze liegt woanders. Der Fokus
richtet sich auf die teilnehmende Beobachtung, das Kennenlernen, das
Erleben. In den sechs Reportagen der Staffel, die ab dem 30. April
2018 immer montags um 22:45 Uhr im Ersten laufen, sind sie ganz nah
dran; ob bei einem Koks-Deal, als Zielscheibe eines Shitstorms im
Netz oder bei einer Partynacht im SM-Club. Die Macherinnen und Macher
werden mit ihrer subjektiven Erz
Zuschauern auch mal vor den Kopf sto
Filmen auf, um sie postwendend zu brechen. Neue Sichtweisen sollen
sich er
denn das macht gute Geschichten aus. Die Folgen der ersten
Rabiat-Staffel (jeweils um 22:45 Uhr im Ersten):
- 30. April: Drogenrepublik Deutschland
- 7. Mai: Netzwerk Pervers
- 14. Mai: Geld. Macht. Gl
- 28. Mai: T
- 4. Juni: Hass ist ihr Hobby
- 11. Juni: Unter P
Die Pressemappe zum neuen Radio Bremen-Reportageformat "Rabiat" im
Ersten kann beim
- Pressedienst Radio Bremen (http://ots.de/VZptLZ) und
- Pressedienst Das Erste (https://presse.daserste.de/)
abgerufen werden.
Die Fotos sind bei ARD Foto (http://www.ard-foto.de/) und der Film
im Vorf
(https://presse.daserste.de/pages/vorfuehrraum/liste.aspx) abrufbar.
Pressekontakt:
Radio Bremen
Presse und
Diepenau 10
28195 Bremen
0421-246.41050
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Datum: 05.05.2018 - 04:55 Uhr
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