Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum 1. Mai
(ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zu den
Maikundgebungen:
Die Forderung, die Arbeitswelt st
orientieren und weniger einseitig an Profit-Interessen, ist so
aktuell wie eh und je. Die Rednerinnen und Redner haben die
Stichworte genannt: Tarifflucht, mangelnde Mitbestimmung, Risiken
einer unregulierten Digitalisierung, fehlende Investitionen in die
Daseinsvorsorge. Dazu die Warnung vor dem giftigen Versprechen vom
rechten Rand, in einem ethnisch homogenen Deutschland werde es schon
f
Sicherheit gest
Weiterbildung. Aber aus den guten Ideen wird nichts werden, wenn es
beim Protestritual am "Tag der Arbeit" bleibt. Es fehlt an Bewegung
im Land: Der 1. Mai war gestern, aber genau genommen brauchen wir
jeden Tag ein bisschen 1. Mai.
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Datum: 01.05.2018 - 10:57 Uhr
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