BERLINER MORGENPOST: Kompromiss mit Tücken - Kommentar von Alexander Dinger
(ots) - Die protestierenden Feuerwehrleute k
sich sein. Sie haben die Politik an den Verhandlungstisch gezwungen
und in relativ kurzer Verhandlungszeit viele Erfolge erzielt. Liefern
m
Ebenso wie bei der Polizei hat sich auch bei der Feuerwehr in der
Hauptstadt
schlechte Bezahlung,
Setzt die Politik all ihre Ank
sieht es im Moment aus, sind die "Sparen, bis es quietscht"-Jahre
vorbei.
Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat im Vergleich zu seinem
Amtsvorg
Politik ist gut beraten, das zarte Pfl
Polizei und Feuerwehr zu hegen und zu pflegen. Vielleicht wird daraus
wieder ein starker Baum mit tiefen Wurzeln des Vertrauens.
Auf der anderen Seite stehen verbeamtete Feuerwehrleute, die trotz
aller berechtigten Kritik nicht vergessen sollten, dass es andere
systemrelevante Berufe von Pflegern
Scharen von Handwerkern gibt, die ebenfalls bei Wind und Wetter und
an Wochenenden arbeiten,
den Sicherheiten eines Beamten nur tr
Das alles l
verbeamtete Feuerwehrmann im vergangenen Jahr 48 Tage krank. Werte,
die in der freien Wirtschaft unvorstellbar sind. Dort liegt der Wert
bei 18 Tagen.
Die Forderung der Politik, dass mit der nun vereinbarten
Reduzierung der Wochenarbeitszeit auch die Krankenquote sinken muss,
ist also berechtigt. Denn: Gelingt die nennenswerte Reduzierung des
Krankenstandes nicht, frisst das Zugest
Wochenarbeitszeit das Plus an neuen Stellen. Der gute Kompromiss
w
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Datum: 28.04.2018 - 11:15 Uhr
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