BERLINER MORGENPOST: Drama-Queen SPD / Leitartikel von Tim Braune zur SPD
(ots) - Kurzform: Ohne den Genossen zu nahe treten zu
wollen, muss man ihnen nach diesem Parteitag in Wiesbaden entgeistert
zurufen: Ihr habt den Schuss nicht geh
vergangen seit dem Absturz bei der Wahl auf 20,5 Prozent. Die
Volkspartei SPD schaut in den Abgrund - und viele Funktion
glauben, es sei jetzt noch Zeit f
Rechnungen zu begleichen. Andrea Nahles wird Zeit brauchen, ihren
herben D
SPD ja seit Jahrzehnten die Tradition pflegt, ihr Spitzenpersonal
regelm
Der vollst
Andrea Nahles. Seit drei Jahrzehnten malocht sie f
Sozialdemokratie. Als erste Frau an der SPD-Spitze
sie Geschichte. Und dann wird sie von der eigenen Partei abgestraft.
66 Prozent sind eine schwere Hypothek, da gibt es nichts zu
besch
ihnen nach diesem Parteitag in Wiesbaden entgeistert zurufen: Ihr
habt den Schuss nicht geh
seit dem Absturz bei der Wahl auf 20,5 Prozent. Die Volkspartei SPD
schaut in den Abgrund - und viele Funktion
noch Zeit f
Nicht alle verweigerten Nahles aus Harakiri die Gefolgschaft, sondern
k
unver
halten und Nahles & Co. den Kursschwenk nach dem Jamaika-Aus
ver
dass sie ideologisch l
gegangen ist, wo Macht und
Gabriel, die es offensichtlich nicht verwinden k
Nahles den popul
Nat
Stimmen. Unsouver
Herausforderin Simone Lange. Das sch
in Wiesbaden eine nette Rede, aber mit utopischen, unbezahlbaren
Ideen. Naive Sozialstaatsromantik reichte Lange, um mehr als 27
Prozent zu bekommen. Was w
Oberb
Drama-Queen SPD es am Ende noch fertiggebracht, ihre vielleicht
letzte Hoffnungstr
Parteif"die da oben" in
Berlin sich in der Partei angesammelt hat. Lange war nur ein Ventil
daf
geh
Maurerstochter aus der Eifel hat aber eine Menge vorzuweisen.
Mindestlohn, Rente mit 63 und zig andere Sozialgesetze boxte sie als
Arbeitsministerin erfolgreich gegen die Union durch. In den neuen
Koalitionsvertrag schrieb Nahles gemeinsam mit Martin Schulz und Olaf
Scholz viele neue soziale Wohltaten. Die Partei dankt es ihr nicht.
Zu tief sitzt das Misstrauen. Nahles und die F
die durch den Eintritt in die gro
durch die zahllosen Therapiesitzungen mit der Basis zumindest
ansatzweise geheilt. Pustekuchen. Ohne jede Ironie k
von Wiesbaden aber auch etwas Gutes f
Schulz erlebte die Schizophrenie der SPD von oben nach unten. Wie im
Rausch schickte ihn die Partei mit 100 Prozent in die
Kanzlerkandidatur - der Europ
zusammen. Nahles wird Zeit brauchen, ihren herben D
wegzustecken. Sie kann sich damit tr
Jahrzehnten die Tradition pflegt, ihr Spitzenpersonal regelm
abzuwatschen. Aber Nahles ist aus hartem Holz geschnitzt. Eine Nahles
duckt sich nicht weg. Man kann ihr als Demokrat nur Erfolg w
Scheitert Nahles, scheitert vielleicht die SPD. F
das in Zeiten, in denen Rechte wieder in gro
sitzen, ein gef
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Datum: 22.04.2018 - 14:19 Uhr
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