Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld)zur Mütterrente
(ots) - Ist eine Mutter dem Staat weniger wert, nur weil
sie ihre Kinder vor 1992 geboren hat? Ist eine Mutter weniger wert,
weil sie nur ein oder zwei, nicht aber drei Kinder geboren hat? Vom
kommenden Jahr an sollen sich diese Fragen nicht mehr stellen.
Bundessozialminister Hubertus Heil (SPD) will die Ungerechtigkeiten
bei der M
hinausgehen. Die betroffenen M
Angleichung im Wahlkampf versprochen hatte, werden es ihm danken.
Eine Frage allerdings bleibt unbeantwortet: Wer soll das bezahlen? Da
macht es sich der Minister leicht und verweist lapidar darauf, dass
man ohnehin
Rente
besser gestellten M
selbst Aussicht auf eine wirklich ausk
haben. Vom viel beschworenen Generationenvertrag bei der Rente ist
nicht mehr viel
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Original-Content von: Westfalen-Blatt,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 15.04.2018 - 15:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1518582
Anzahl Zeichen: 2703
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bielefeld
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 21 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld)zur Mütterrente
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).