Rheinische Post: Von Münster
lernen
Kommentar Von Michael Bröcker
(ots) - Die Friedensstadt M
Trauer. Die Bluttat vor dem beliebten Stra
Kiepenkerl-Denkmal, das sogar die Bombenangriffe des Zweiten
Weltkriegs
offenbar psychisch labiler 48-J
Menschen und sich selbst. Als die Nachrichten von einem Kleinlaster,
der in eine Menschenmenge rast, im Rest der Republik eintreffen, ist
der erste Gedanke: islamistischer Terror. So reflexhaft funktioniert
das Gehirn im Jahrzehnt der Terrorbedrohung. Fast zynisch die
Erleichterung, als Ermittler "nur" einen Amoklauf eines Einzelt
melden. Man hofft, dass der Kampf der Kulturen nicht wieder entfacht
wird, die Hetzer keine neue Nahrung bekommen. Stunden sp
Nachrichten aus Berlin, wo offenbar ein islamistisch motivierter
Anschlag auf den Halbmarathon vereitelt werden konnte. Die Reflexe
und die Pauschalisierung sind das Krebs
Angeh
Deutscher oder Ausl
handelte. Sie haben ihre Liebsten verloren. Sie m
Scheinwerfer der
die nur jemand nachvollziehen kann, der selbst Angeh
und auf so brutale Weise verloren hat. Ob der T
h
zeigen. Irre Einzelt
aufzuhalten. Die Antwort auf die Frage, was in Menschen vorgeht, die
t
und ihr Umfeld. Auf diejenigen, die in den Kliniken um ihr Leben
k
in wenigen Minuten dem Aufruf zur Blutspende gefolgt. M
besten Sinne b
die Polizei, die Rettungskr
professionell. Diese Stadt tr
Historie. Wer wie ich aus M
die diese Stadt ausmacht. Holl
Welt und die notorisch unaufgeregten Einheimischen verbinden sich zu
einer "Heile Welt"-Idylle, die gerade bei den M
beruflichen Gr
Ein Tretboot-Unfall auf dem Aasee ist in M
Ereignis. Diese heile Welt wurde am Samstag verwundet. Aber M
wird sich treu bleiben. Und kann damit Vorbild f
Republik sein.
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Datum: 08.04.2018 - 14:29 Uhr
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