Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Heiko Maas in Israel
(ots) - Heiko Maas hat seinem Amtsvorg
mal voraus. Ministerpr
Antrittsbesuch in Israel empfangen. Das war Ende April 2017 anders,
als der damals neue Bundesau
beharrt hatte, sich ausgerechnet bei seinem ersten Auftritt in
Jerusalem mit Aktivisten umstrittener Nichtregierungsorganisationen
treffen zu wollen. Deswegen entschied sich Netanjahu, Gabriel nicht
zu empfangen. Gemessen an den besonderen Beziehungen zwischen beiden
Staaten war das ein Eklat. Auf den ersten Blick hat der neue
Chefdiplomat auf heiklem Boden die Balance gehalten,
Holocaust-
geredet und den Pal
Auf den zweiten Blick fallen zwei Einlassungen auf, die zu
hinterfragen sind. Maas hat in Israel gesagt, dass er
Auschwitz in die Politik gegangen
ihm dagegen kaum abnimmt, ist seine Erkl
keine Antworten auf seine Fragen zum Holocaust bekommen habe. Der
Saarl
V
im Unterricht besonders eingehend mit der Ermordung der Juden
besch
ins G
Menschenrechte und Toleranz einzutreten. Jeder Form von
Antisemitismus und Rassismus m
entgegenstellen -
(Holocaust ist der bei uns gel
universelle Werte. Das h
Hier betont man die Singularit
lehnt jeden Vergleich ab. Dar
wohlwollend hinweggesehen. Der Neue an der Spitze des Ausw
Amtes weckt Hoffnungen in Jerusalem: Nach dem Israel-Kritiker,
Pal
aus Sicht der israelischen Regierung nur besser werden. Es ist gut,
dass sich die Atmosph
den Einfluss des neuen Au
f
Finanzministerium gemacht. Und wenn es in der Au
Israel elementare Dinge wie das Atomabkommen mit Iran geht, kommt
die Kanzlerin ins Spiel, die Israels Sicherheit 2008 zur Staatsr
erkl
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Datum: 26.03.2018 - 15:30 Uhr
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