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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Putin

ID: 1517457


(ots) - Wladimir Putin bleibt der uneingeschr
Herrscher im Kreml. Seine Herrlichkeit aber droht zu verblassen. Der
Ausgang dieser Wahl stand vorher fest. Zu schwach waren die
zugelassenen Gegenkandidaten, zu fest ist der W
Staatsgewalt Land und Leute h
Frage: Wie umgehen mit dem Mann, der seit 18 Jahren regiert und
Russland auf sich zugeschnitten hat? Wie umgehen mit dem System
Putin? Die Antwort f
die heimische Wirtschaft nicht l
leiden, setzt der russische Pr
eine aggressive Au
vielen Russen als gr
der Krieg in der Ukraine, die Unterst
Assad, Hackerattacken, eine gezielte, weltweite
Desinformationspolitik und j
beweisen: Putin braucht den
Problemen abzulenken. Die Eskalation ist zum bestimmenden Element
seiner Politik geworden. Fast k
Motto:
lebendig.
hausgemacht, dem Land fehlt es an Reformgeist.
Misswirtschaft und Korruption verhindern den Aufbruch in
wirtschaftlich erfolgreichere Zeiten. So bleiben
was Putin zu bieten hat. Das ist der gro
Mitte. Wo Chinas F
verh
Selbst
selbst geschaffen hat. Was nicht hei
dieser Entwicklung w
sich selbst besch
Trump haben es Russland zuletzt leicht gemacht, sich auf sich selbst
zur
diesen Fehlern zu lernen. Einerseits gilt es wachsam und abwehrbereit
zu sein. Gerade in Deutschland muss man es immer wieder sagen: Man
kann friedliebend sein, sollte dar
Nachgiebigkeit ist keine Option, H
bedarf es neuer, ernsthafter Anstrengungen zur Kooperation. So muss
weiter am Abschluss des Minsker Abkommens gearbeitet werden. Dann
k
dem russischen Volk helfen - und uns auch. Denn kein Europ
Interesse an einem inneren Zerfall Russlands haben. Ob nun mit oder
ohne Putin.



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Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt,




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Jochen Wittmann, London
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Mehr Europa wagen 
= Von Eva Quadbeck
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Datum: 18.03.2018 - 16:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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