Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Xi Jinping
(ots) - Rechtsstaatsdialog, Handel,
Weltwirtschaftsgipfel, Kulturaustausch: Was immer der Westen
gegen
Ann
letzten Wunschdenker klar sein, was seit Jahren unaufhaltsam
heraufzieht. Die angebliche
Kaiserreich. Pr
Chinesischen Volkskongress mit 99,8 Prozent den Weg zum Staatschef
auf Lebenszeit bereiten lassen. Eine Begrenzung der Amtszeiten f
sein noch wichtigeres zweites Amt als Generalsekret
Kommunistischen Partei gibt es ohnehin nicht. Auch Gewaltenteilung
zwischen Parlament, Regierung und Justiz, dem edelsten R
demokratisch verfasster Staaten, kennt man im Reich der Mitte nicht.
Jetzt hebt der absolute Herrscher auch noch die Trennung von Staat
und Partei auf. Selbst Xi Jinpings Nachdenken
Sozialismus chinesischer Pr
von China geht nicht. Ahnenk
und jetzt Xi Jinping: Die mehrtausendj
praktisch nie aufgeh
Macht, das mit wirtschaftlichen und politischen Mitteln die
unumschr
(Staats-)Kapitalismus, Militarismus, Tradition und Wohlstand - alles
ist dem zentralen System mit Sitz in einer dem Volk verbotenen Stadt
untergeordnet. Und Deutschland? Hinter den Kulissen macht man sich
nichts vor, wer unter den Exportweltmeistern am wenigsten R
kennt. Angela Merkel mahnt und warnt, Freihandel m
Gegenseitigkeit beruhen und nicht nur von einer Seite
Einstieg des chinesischen Autobauers Geely bei Daimler besorgt Berlin
mindestens so sehr, wie Chinas Einflussnahme auf die EU. Die
Seidenstra
Infrastrukturprojekt, treibt l
afrikanische Staaten und andere Satelliten in eine gef
Abh
Es erwartet f
Fragen der Menschenrechte und des fairen Handels ausgeklammert
werden. Sigmar Gabriel warnte:
China entwickeln, wird es China gelingen, Europa zu teilen.
den ersten Blick betreiben derzeit andere Akteure einen globalen
Handelskrieg. Tats
Putins rohstoffgest
als Pfeifen im Walde. Alle sp
neuen Macht, die eine auf Jahrzehnte wirklich unumst
Herrschaftsstruktur aufbaut.
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Datum: 11.03.2018 - 16:00 Uhr
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