Westfalenpost: Lorenz Redicker zum Strommarkt
(ots) - Es ist ein spektakul
Deutschland noch einmal umw
untereinander Gesch
Konkurrenten werden sie k
Schwestern. Sofern das Kartellamt denn mitspielt. Fr
Bonner Monopolw
aufgestellt. Aber diese Zeiten sind vorbei. Der Strommarkt hat sich
gewandelt, ist kleinteiliger geworden. Wo er es nicht ist, bei den
Netzen, wird er staatlich reguliert. Bei der Produktion wird RWE der
gr
Wettbewerb ist hier rege, ein Nein des Kartellamtes deshalb nicht zu
erwarten, Auflagen indes sind wahrscheinlich. Verlierer dieses
Gesch
wird zerschlagen. Auf dem ersten Blick schneidet Eon am besten ab,
erh
Netzgesch
wettbewerbsintensive Stromproduktion. Die Energiewende und ihre
Folgen haben diesen Stromdeal zweifelsfrei befeuert. RWE als einziger
verbleibender gro
Politik einmischen und versuchen, das Aus f
etwas hinaus zu z
diesem Ziel allerdings auch offene T
Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion
Telefon: 02331/9174160
Original-Content von: Westfalenpost,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 11.03.2018 - 16:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1517165
Anzahl Zeichen: 1882
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Hagen
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 19 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalenpost: Lorenz Redicker zum Strommarkt
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalenpost (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).