businesspress24.com - PwC Studie: Dr. Google kann Arztgespräch nicht ersetzen (FOTO)
 

PwC Studie: Dr. Google kann Arztgespräch nicht ersetzen (FOTO)

ID: 1517142


(ots) -
Zwei Drittel der Deutschen sind mit der Behandlung unzufrieden -
vor allem, weil der Arzt sich zu wenig Zeit nimmt // Dennoch z
die B
Bei der Wahl der Klinik gewinnen Informationen aus dem Netz neben dem
Rat des Hausarztes an Bedeutung // Die Skepsis gegen
Pharmakonzernen ist ausgepr
Innovationen //
Deutschen schlecht informiert // PwC-Experte Burkhart: "Zeit f
Patienten wird zum entscheidenden Qualit"

Der "Halbgott in Wei" ist Geschichte: Patienten, vor allem
j
der Deutschen sind mit der
weil sie die Kompetenz der Mediziner anzweifeln, sondern weil nach
ihrer Einsch
bem

unter den privat Versicherten nur 26 Prozent sind. Weitere
Kritikpunkte sind mit jeweils 20 Prozent die
Praxen und das Gef
genommen zu werden. Das sind Ergebnisse des "Healthcare-Barometers
2018", einer repr
Beratungsgesellschaft PwC unter 1.000 B
vierten Mal durchgef

deutschen Gesundheitswesens insgesamt aber zufrieden - f
Mehrheit (59 Prozent) geh
Gegen
gesunken: Im Jahr 2017 z
Spitzenreitern.

"Der m
hat, ist Wirklichkeit geworden", sagt Michael Burkhart, Leiter des
Bereichs Gesundheitswesen & Pharma bei PwC Deutschland. "Versicherte
heute, insbesondere die unter 55-J
Miteinander auf Augenh
sich ein Arzt f
entscheidenden Qualit

Technologien gewinnen, in den Patienten investieren, den Kontakt auch

Wunsch der Patienten nach mehr Zeit erfordert aber ebenso ein
Umdenken im Gesundheitssystem: Patientengespr
Honorierung von "

Jeder zweite Deutsche f

Und wie beurteilen die Deutschen die Behandlung im Krankenhaus?
Vergleichsweise positiv, wie die PwC-Studie zeigt - 53 Prozent
bewerten die Versorgung in der Klinik als "gut" oder sogar "sehr
gut". Dieser Wert ist gegen
entscheidender Faktor ist die Qualit
des Hauses ziehen die Deutschen in erster Linie ihren Hausarzt zu




Rate, wie 61 Prozent best
(42 Prozent). Immer mehr B
die Homepage der Klinik oder
(jeweils 38 Prozent). Diese Werte sind gegen
erkennbar gestiegen.

Die Mehrheit ist mit den Leistungen der Krankenkasse zufrieden

Wie die B
Wahl der Krankenkasse ab. Das Leistungsangebot ihrer Krankenkasse
stufen gesetzlich Versicherte etwas schlechter ein als
Privatpatienten. So best
Versicherten, dass sie alle notwendigen Leistungen f
medizinische Versorgung bekommen, w
Versicherten 85 Prozent dieser Aussage zustimmen. Trotz dieser
Unterschiede sind die Versicherten in Deutschland insgesamt mit ihrer
Krankenkasse zufrieden, wie 84 Prozent angeben, und das

sind - die Werte unterscheiden sich kaum. Insofern ist fraglich, ob
die derzeit politisch diskutierte B
ein st
kann.

Pharmaunternehmen haben nach wie vor ein negatives Image

Kritisch begegnen die Deutschen den Pharmaunternehmen: F
Prozent sind sie "auf Gewinnmaximierung ausgerichtete Unternehmen,
die zu Lasten der Sozialkassen wirtschaften", w
Prozent sie f
Krankheiten heilen. Dieses Bild hat sich gegen
leicht gebessert. Noch wichtiger als g
ist den Deutschen die Hoffnung auf Heilung: So w
Prozent der Befragten, dass die Konzerne innovative neue Medikamente
entwickeln.

Wenig Wissen

Hohe Erwartungen sind im Gesundheitswesen mit der elektronischen
Gesundheitskarte der zweiten Generation verbunden, doch ihre neuen
Funktionen sind bei einem gro
angekommen: 41 Prozent der B
w
Prozent sich selbst erkundigt haben. "Die neue elektronische
Gesundheitskarte wird k
Leistungserbringern verbessern und damit auch die Zufriedenheit der
Patienten mit dem Gesundheitssystem erh", prognostiziert Michael
Burkhart. "Doch die M
sind damit noch lange nicht ausgesch"

Die Studie finden Sie zum kostenlosen Download unter:
http://bit.ly/2IgHmPN



PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen
aufzubauen und wichtige Probleme zu l
Mitarbeiter in 158 L
branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftspr

Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder
eine oder mehrere der rechtlich selbstst
Netzwerkgesellschaften.

Weitere Details unter www.pwc.com/structure.



Pressekontakt:
Julia Wollschl
PwC Communications
Tel.: (0211) 981 - 5095
E-Mail: julia.wollschlaeger(at)pwc.com

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Datum: 11.03.2018 - 05:03 Uhr
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