Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Gabriel
(ots) - Ist es nun richtig oder falsch, Sigmar Gabriel
vor die T
beantworten m
durchaus nicht unkomplizierten Thema nicht gerecht. Unstrittig ist,
dass die k
eigenen neuen Weg ginge. Ebenso stimmt allerdings, dass der
SPD-Spitze auch dieser - nennen wir ihn einmal besch
Einen Sigmar Gabriel stellt man nicht einfach so aufs
Abstellgleis. Das sagen diejenigen, die ihn mochten. Er ist nicht
irgendeiner, den man blindlings vom Hof jagen kann. Der
Noch-Au
hat seine Verdienste. Dar
z
einer der beliebtesten Politiker der Bundesrepublik sein. Ob das
jedoch jemals so war oder ist, darf trotz aller Umfragen mit einem
Fragezeichen versehen werden. Ein Aufschrei in der Gesellschaft
die Rasur Gabriels ist jedenfalls bislang ausgeblieben.
Trotzdem und auch trotz der berechtigten und richtigen Kritik an
der Person Gabriel und seinem Verhalten spricht es grunds
nicht f
vergangenen Jahre derart und am Ende unw
Gro
Jedoch ist das Tischtuch zwischen Gabriel und Teilen der
Parteispitze seit Jahren zerschnitten. Daran hat der
Noch-Au
sind der Meinung, er habe sich seine Nicht-Ber
zu spielen. Teamf
Ego-Trips und der vor sich hin schwelende Konflikt mit Andrea Nahles
f
Schulz die eigene Tochter in geschmackloser Weise vorgeschoben hat,
war nur der Anlass, der zum endg
Somit ist es nicht
zumal er der neuen F
w
vor sich her zu schieben. Jede Partei kann gl
mit einer Haltung in den eigenen Reihen zu haben. Wenn aber jemand
wie Gabriel zu einem dauerhaften St
her.
Die SPD versucht den Neuanfang. Neues Personal ist aber noch lange
kein Neuanfang. Der kann nur gelingen, wenn die Partei folgende
Fragen beantwortet: Wof
Markenkern? F
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Datum: 08.03.2018 - 15:15 Uhr
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