Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Rundfunkbeitrag
(ots) - Ein bisschen geht es ARD, ZDF und
Deutschlandradio dieser Tage wie der SPD. Man ist f
erleichtert, hat aber bei genauerem Hinsehen keinen Grund dazu. Das
klare Nein der Schweizer zur Abschaffung des
Rundfunks ist auch hierzulande aufmerksam registriert worden.
Offenkundig will sich die gro
ausschlie
die Geb
Deutschland sind 210 Euro im Jahr f
diesen umgerechnet 17,50 Euro pro Monat bleiben. Das hat die
Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten
(KEF) j
Mitnichten. Schon verlangt der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm f
Zeit ab 2021 einen
f
doch eher eine Unversch
Milliarden Euro! Acht Milliarden - das hei
Geld, aber bestimmt nicht zu wenig. Noch am Tag der Abstimmung
ein Sparprogramm angek
kommenden Jahr auf 365 Franken (316 Euro) sinken. Und es soll mehr
f
daraus lernen? Auch sie m
fokussieren, was ohne ihr Zutun wirklich zu kurz kommen w
Krimis, Quizshows und Fu
zu den Preisen produziert werden kann, zu denen es derzeit produziert
wird. Wo Wirtschaftlichkeit gefragt ist, hat sich mitunter eine
Selbstbedienungsmentalit
TV- und 60 Rundfunk-Programme braucht, um die informationelle
Grundversorgung zu sichern. Schlie
Internet-Aktivit
Diese sollen zwar eigentlich zum Schutz der Zeitungsverlage
presse
Bestrebungen, den
klammheimlich so abzu
f
WDR-Fernsehdirektor J
zur
gemeint war. Wollen die
gesellschaftliche Akzeptanz behaupten, sollten sie es zur Abwechslung
mal mit Selbstkritik versuchen. Denn auch hier geht es ihnen wie der
SPD: Erneuerung tut not!
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Datum: 06.03.2018 - 15:00 Uhr
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