Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Essener Tafel
(ots) - Herz oder Kopf - wie entscheiden sich die
SPD-Mitglieder? Stimmen sie f
mehr als ein n
emotionales Nein, das die tief verletzte Parteiseele streicheln mag,
und doch die SPD den Kopf kosten k
Platzt die Gro
Fraktionsvorsitzende und designierte Parteichefin Andrea Nahles
blo
auch Juso-Chef Kevin K
NoGroKo-Kampagne, h
Botschaft wollte er in den kommenden Wahlkampf ziehen?
Bis die Entscheidung feststeht, geht das gro
Allerorten wird vor Neuwahlen gewarnt, weil das
w
Demokratieverst
W
Womit wir bei der Essener Tafel w
Sartor und der im Dezember vom Vorstand einstimmig getroffenen
Entscheidung, vorerst keine Ausl
Entscheidung mag falsch sein, weil sie gegen die Satzung der Tafeln
verst
aber ist sie ein Hilferuf. Denn Sartor und seine Mitstreiter,
allesamt ehrenamtlich t
Zahl der Fl
f
Respekt gegen
lieber wegblieben.
Und wie reagierte die gro
Angela Merkel (CDU) nannte die Entscheidung
SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach attestierte, nun sei
Ausl
Staatssekret
den R
Vor Ort aber hatte sich keiner der drei zuvor ein Bild gemacht.
Und gesprochen hatten sie mit Sartor auch nicht. Von der Tatsache,
dass die Essener Tafel nur eine Entwicklung ausbadet, die nicht sie,
sondern die sie kritisierenden Politiker zu verantworten haben, ganz
zu schweigen. Denn Sozialpolitik ist eine Sache des Staates.
Hingehen, zuh
nicht politische Urtugenden? Und was w
die Essener Tafel aus Angst vor einer weiteren Eskalation ihre Arbeit
eingestellt h
als nicht allen zu helfen? Das w
ist, der viel
in unserem Land verr
fragen, ob ihre j
haben.
Dass Sartor und seine Mitstreiter sich dar
Hass-Graffitis gefallen lassen mussten, rundet das ungute Bild nur
ab.
sieben Tafel-Fahrzeuge geschrieben, mit denen die Ehrenamtlichen
durch die Stadt fahren. Es spricht f
einmal ganz bewusst stehen zu lassen, weil er findet:
alle sehen.
F
Sache muss hart gerungen werden. Und Streit geh
Tugend-Rigorismus jedoch, der nur Schwarz oder Wei
Freund, nur
weiter. Was im September 2015 schon falsch war, ist es im M
noch immer. Wir brauchen dringend eine neue Regierung, aber genauso
dringend ist eine neue politische Kultur vonn
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Datum: 02.03.2018 - 14:00 Uhr
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