Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Olympia
(ots) - Die olympischen Medaillen sind vergeben und
gez
standen sie auf dem Treppchen, zw
Schwarz-Rot-Gold gr
eine Leistungsexplosion. Das freut neben den Sportlern vor allem den
Deutschen Olympischen Sportbund sowie den gesch
Innenminister und Medaillenoberz
Irgendwie soll das alles mit der von ihm initiierten
Leistungssportreform zu tun haben. Na ja: Irgendwas muss man eben
erz
den olympischen Frieden geredet. Den gab es nie - es sei denn, man
betrachtet lediglich die Ausrichterstadt. Schaut man allerdings auch
auf die L
ging, stellt man fest, an wie erschreckend vielen Kriegen diese
w
nicht zur
Winterspiele, Peking. Von der Situation der Menschen in den
ausrichtenden L
gemeinsame Eishockey-Team und
Aktionen nichts ge
Diktator entsandten dauergrinsenden Cheerleader hat eher
verdeutlicht, wie gespalten das Land ist und bleiben wird. Die
n
Olympischen Komitee propagiert, wieder gigantische werden. Allein
zehn Milliarden Euro etwa soll der Schnellzug kosten, der die
chinesische Hauptstadt mit den Wettkampfst
Winterspiele in Peking - das allein ist ja schon eine fast nicht zu
wohl Russland wieder in die olympische Familie aufgenommen werden.
Warum, wei
von
Einsicht in das Fehlverhalten w
Sotschi aber bei den Entscheidungstr
Pr
den vergangenen zwei Wochen keinen interessiert. Die Erfolge haben
berauscht, hinterfragt wurde die Leistungsexplosion nicht. Die
Situation vieler Athleten und ihrer Betreuer bleibt ungesichert. Vor
allem viele Trainer wissen nicht, ob und wie es mit ihnen im Sport
weiter geht. Nicht wenige werden nach dem koreanischen Rausch mit
einem Kater aufwachen.
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Datum: 25.02.2018 - 15:30 Uhr
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