Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Türkei
(ots) - Es dauerte keine 24 Stunden. Nach der
Freilassung des deutsch-t
Forderungen aus Ankara nicht lange auf sich warten. Zuerst ging es um
Kampfpanzer aus der Rheinmetall-Schmiede, dann um Auftritte des
t
Der Fall Y
Au
die Haftentlassung eines Mannes mit t
eine gesch
schwerer Waffen an die T
dann ist dieser Deal faul. Zu glauben, dass es keine Vereinbarung
irgendeiner Art gegeben hat, ist mehr als naiv. Und sollte die T
Gegenleistungen in Form von R
die Frage erlaubt sein: Ist der Preis zu hoch? Wie auch immer: Unsere
Erpressbarkeit durch Erdogan ist unertr
Deniz Y
Kl
vor einem zusammenh
staatlicher Natur entstehen k
In Syrien l
beschie
mit direkter milit
Die immer komplexer werdende Lage in diesem Stellvertreterkrieg
fordert die Nato als Ganzes heraus. Als am Anfang des syrischen
B
Nato-Partner USA, Niederlande und Deutschland mit Patriot-Raketen zur
Stelle.
Nordatlantikpakts. Doch nun scheint sich der Bosporus politisch immer
weiter vom Nordatlantik zu entfernen. Seit dem gescheiterten
Milit
Nato-Armee Asylantr
absehbar, was die Unterst
K
Die Bezeichnung
Krieg gegen den IS haben Soldaten aus Russland und iranische
Revolutionsgarden f
Entscheidungen auch in Moskau und Teheran getroffen - und nicht in
Damaskus. Und wer entscheidet in Br
das Nato-Mitglied T
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Datum: 20.02.2018 - 15:15 Uhr
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