Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur CDU
(ots) - Wenn sich die Bundeskanzlerin selbst in
Fernsehsendungen einl
Merkel scheut Live-Auftritte vor laufenden Kameras, weil sie meistens
keine gute Figur macht - oder Fehler, wie bei ihren holprigen S
zur
nicht erwarten, dass die Kanzlerin im ZDF ihren Verzicht auf den
CDU-Parteivorsitz oder eine Befristung ihrer Amtszeit auf zwei Jahre
verk
Selbstentmachtung. Zu erwarten war das, was Merkel in solchen
schwierigen Situationen immer macht: Versuche der Erkl
Beschwichtigung, um Zeit zu gewinnen. Zeit, in der sich die Lage
beruhigen soll. Das scheint allerdings unwahrscheinlich, weil sich
die Hoffnungstr
an der Ressortverteilung nicht zur
Aussichten auf Posten in der n
Jens Spahn und Carsten Linnemann geht es um viel mehr. Was die neue
Generation der Konservativen will: den Politikwechsel in der
Fl
einhergehend die R
FDP. Eine Portion mehr reine Lehre, danach strebt ja auch der
SPD-Nachwuchs. Was die Jungsozialisten mit ihrer
Anti-GroKo-Kampagne ausgel
Sollte es zu einer Gro
regieren. W
oder der Vorsitzenden - mit Andrea Nahles als Fraktionschefin und
Olaf Scholz als Finanzminister und Vize-Kanzler f
Bundestagswahl einigerma
erst einmal der
wenn die CDU-Spitze von morgen heute schon Verantwortung
Im Klartext: Merkel muss den Neustart der CDU in der Endphase ihrer
Amtszeit hinbekommen. Das klappt nur mit jungen Konservativen - und
nicht ohne sie. Merkel und ihren Getreuen, allen voran
Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) und der designierte
Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), d
Jens Spahn und Carsten Linnemann mit irgendwelchen lukrativen Posten
einzukaufen und ruhigzustellen. Ein starkes personelles Signal an die
Basis und an ehemalige Stammw
Generalsekret
einer Kanzlerin, die zwar
aber im Sp
Zukunft der CDU tun k
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Datum: 11.02.2018 - 15:30 Uhr
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