Allg. Zeitung Mainz: Nervensache / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur SPD
(ots) - Nichts gegen kleine oder gro
k
d
Spitzenpolitikers sein, nie, nicht mal unter Todesgefahr: Interviews
geben und den Bruder verteidigen wollen, so, wie es Doris Harst,
Schwester von Martin Schulz, getan hat. Es war sicher gut gemeint,
bringt ihn jedoch der Gefahr, l
St
h
einer ber
allerdings darf man der Familie Schulz/Harst zugute halten: Sie haben
es wenigstens nicht wie Sigmar Gabriel gemacht. Der behauptete, seine
kleine Tochter Marie habe "Mann mit den Haaren im
Gesicht" hergezogen. Eigentlich ein Fall f
Vielleicht r
Falls Schulz nun abrupt die Brocken hinwirft und schon am Dienstag
geht, m
das Beste, was er derzeit tun kann. Umso mehr muss man/frau in der
SPD jetzt die Nerven behalten. Daf
die Richtige. Ob sie auch endg
spricht, dazu mag die Partei, wenn''s der Wahrheitsfindung und dem
Frieden dient, eine - weitere - Mitgliederbefragung durchf
Ganze ist im
wird, auch wenn sie derzeit einem Chaoshaufen gleicht, gebraucht in
Deutschland.
Pressekontakt:
Allgemeine Zeitung Mainz
Andreas Trapp
Newsmanager
Telefon: 06131/485980
online(at)vrm.de
Original-Content von: Allgemeine Zeitung Mainz,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 11.02.2018 - 14:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1515937
Anzahl Zeichen: 1935
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Mainz
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 15 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Allg. Zeitung Mainz: Nervensache / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur SPD
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Allgemeine Zeitung Mainz (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).