Digitalisierungskompetenz ist Managementaufgabe
Der Aufbau der Digitalisierungskompetenz ist Managementaufgabe!
(PresseBox) - Die grunds
Wir men, dass es sie geben wird.
Die Bef
Integration von Workforce und Learning
Die Arbeits- und Lernwelten werden sich sehr dynamisch entwickeln und gleichzeitig zusammenwachsen. Arbeiten und Lernen stehen in einem direkten Zusammenhang. Sowohl zeitlich, als auch inhaltlich. Erfolgreiche Unternehmen haben dies erkannt und entwickeln sich immer mehr in lernende Organisationen. Wissen aufbauen, Wissen im Arbeitsprozess nutzen, entwickeln von Kompetenzen und steigern der Performance.
Lern- und Arbeitsprozesse optimieren
Erkenntnisse aus der P
Die erfolgreiche Umsetzung einer solchen Entwicklungsstrategie ben
Strategisch
Die strategischen und operationalen Unternehmensziele bilden die Grundlage f
Wirksamkeit der Ma
Strategische Kompetenzentwicklung, Lernen und Unterst
Werte und Kultur
Die Arbeits- und Lernl
Sich selbst und andere zu bef
New Learning bedeutet Unterst
und Kompetenzentwicklung integriert im Arbeitsprozess!
Digitalisierungskompetenz ist weit mehr als digitale Kompetenz
Bisher wird viel
?Die Idee, dass eine mathematische Gleichung die Kraft hat, vorherzusagen, wie sich ein System verhalten w
Doch auch mit diesem Wissen respektive Nicht-Wissen und der Erkenntnis, nicht die Zukunft berechnen zu k
Next Learning wird folgendes ber
Customer Experience
Die Mitarbeitenden sind ebenso Kunden, wie die Krungen durch direktes Fragen herausfinden.
Oder mit Workplace und Learning Analytics bessere, gezieltere Informations- und Entwicklungsangebote erstellen.
Welche Informationen werden wann und in welcher Form im Arbeitsprozess ben
Wie lernt der Mitarbeiter und wie sollten formale Lernangebote aussehen?
Welche ExpertInnen k
Oder in welchen KompetenzNetzwerken k
Wie k
Abgewandelt nach einem Zitat von Prof. Helmut Thoma: ?Personalentwicklung muss dem Mitarbeiter schmecken, nicht dem Personalentwickler.?
Agiles Vorgehen
Das agile Vorgehensmodell hat sich aus fehlgeschlagenen Softwareprojekten (siehe Agile Softwareentwicklung) entwickelt. Bei der Entwicklung von lernenden Organisationen und im Bereich der Personalentwicklung wird es sich langsam durchsetzen. Wir lernen aus fehlgeschlagenen Entwicklungsprojekten, dass nicht alle Anforderungen zum Start bekannt sind. Auch erkennen wir, dass die Mitarbeitenden die Anforderungen nicht fen Kursen anzubieten, ohne deren Wirksamkeit zeitnah zu messen.
Schnelles umsetzen und testen
Die Entwicklung einer lernenden Organisation oder auch nur von Personalentwicklungsma
Wirksamkeit herstellen
Eine Critical Skills Analysis hilft uns bei der Priorisierung, dem notwendigen Design und den ben
Das Ziel ist die Unterst
Workplace Support
Wir beklagen die fehlende Zeit zum Lernen. Wir m
Ob es um die Einhaltung von Compliance Regeln geht, die neueste Information nicht mehr und am Ende sind die Kunden weg.
Kontextbezogene Unterst
Eine einfache und direkte L
Diese Art der Unterst
Methoden wie 5 Moments of Need, Wissensmanagement und integrierende Workflow Support Systeme werden in Verbindung mit Workplace und Learning Analytics eine wesentliche Rolle
Workplace Learning
In der direkten Unterstst mit wenig Erfolg. Denn diese sind vielfach nicht im Arbeitskontext und in die anderen Entwicklungsma
Statt umfangreicher Kurse werden wir kleine Informationseinheiten erleben, welche durch ?intelligente? Systeme aufgrund unseres Lern- und Arbeitsverhaltens zur Verf
Kurze selbstorganisierte Lerneinheiten
Nehmen wir an, dass wir Menschen auf Verllt werden.
Somit stehen diese Inhalte auch f
Integriertes lernen und arbeiten, Blended Learning, eLearning, Social Learning, Mircolearning, Gamification und mobiles Lernen werden sich weiterentwickeln, um einfaches kognitives und intuitives Lernen zu erm
Workplace Development
Die 70-20-10 Regel besagt, dass wir 70 % unserer Fgswissen und Kompetenzen.
Entwicklung von notwendigen Kompetenzen, um das Gelernte im Arbeitsprozess in die Verbesserung der Gesch
Am Beispiel der Fachkompetenz bedeutet dies beispielsweise: Die Grundlage fpetenz. Wenn diese Transferleistung ausbleibt, haben wir viele hochqualifizierte Inkompetente (frei nach John Erpenbeck), aber keine kompetenten Mitarbeitende.
Digitalisierungskompetenz aufbauen
Neben dem Wissen um die technischen Mk, auch im Sinne einer emotionalen Transformation (Rolf Arnold).
Handeln durch Werte
Werte sind die Ursachen von Handlungen und in Kombination mit Kompetenzen der Performanz. Ohne Werte gibt es daher weder Kompetenz, noch Leistung aufgrund der vorhandenen Potenziale und Kompetenzen. Um Werte oder die Organisationskultur verd Kultur im t
Generell mnoch gar nicht wissen, dass wir es wissen sollten.
Ohne ausreichend Zeit kommt die operative Arbeit immer zuerst, daher ist die Entlastung in den heutigen Arbeitsprozessen notwendig.
Wissen
Kompetenzen und Werte, aber transformieren das Wissen in neue Chancen, Wertsch
Das sind jede Menge M
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 07.02.2018 - 01:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1515741
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Köln
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Forschung und Entwicklung
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