Schwäbische Zeitung: SPD: die Zweifler vom Dienst - Kommentar zur SPD
(ots) - Wenn wir selbst begeistert sind, k
auch andere begeistern. Mit dieser Haltung hat vor 23 Jahren Oskar
Lafontaine putschartig den mittelm
Scharping gest
begeistern. Auch Lafontaines Stern sank sp
Gr
Geblieben aber ist die Krankheit der SPD, an sich selbst zu
zweifeln und so nicht nur sich, sondern auch anderen das Leben schwer
zu machen. Nicht nur, aber auch in Koalitionsverhandlungen. Hat
jemand Horst Seehofer sagen h"Mist, wir haben den dritten Punkt
der M
aber viel mehr." Hat man von Angela Merkel vernommen, dass zu den
zehn Prozent, die weiter den Soli zahlen m
mittelst
auf ihre Erfolge konzentrieren, weint die SPD der B
pur nach. Fast w
die pausenlos hinter der Parteispitze steht und sagt: Jetzt erz
doch mal allen, wie toll du bist! Denn aufzuz
einiges: Von der Grundrente
Ganztagsbetreuung bis zum sozialen Wohnungsbau, der wieder
angekurbelt werden soll.
Nein, die SPD wird so schnell nicht mehr als strahlender Sieger
dastehen. Ausgelaugt und erm
behaftet geht Martin Schulz aus diesen Verhandlungen hervor. Da ist
es allenfalls ein Trost, dass auch Angela Merkel so auftritt, als ob
ihr alles zu viel w
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Datum: 06.02.2018 - 15:43 Uhr
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