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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur SPD

ID: 1515583


(ots) - Gut, dass in absehbarer Zeit nicht gew
wird. Zumindest geplante Wahlen stehen erst im Herbst an, wenn in
Bayern und in Hessen die Menschen an die Urnen gebeten werden. Welch
ein Gl
eine noch viel wichtigere Wahl w
enden k
gefallen. Das ist der schlechteste Wert der Partei, der in dieser
Umfrage jemals gemessen wurde. Im drittgr
Baden-W

damit im S
erh
Politiker die bisher schlechteste Bewertung und kommt damit auf den
vorletzten Platz. Es ist kein Trost, dass nur CSU-Chef Horst
Seehofer noch schlechtere Umfragewerte erzielt hat. Am Sonntag,
sp
einen Koalitionsvertrag einigen. Daran gibt es keinen Zweifel. Grund
zur Gelassenheit also f
beginnt das gro
Parteif
neue Gro
mehrheitlich mit Ja stimmen werden. Sollte es so kommen, h
Deutschland zu Ostern eine neue Bundesregierung. Stimmen die meisten
der Delegierten aber mit Nein, w
in ihrer bisherigen Form. M
neuen SPD mit neuen Gesichtern, darunter dem Juso-Vorsitzenden
Kevin K
Schnelligkeit kann man den GroKo-Verhandlern nicht vorwerfen. Im
Eiltempo haben Union und SPD die angeblich wichtigsten Themen wie den
Familiennachzug, die Pflege, Rente und zuletzt die Bildung
durchgepeitscht und offenbar auch Einigung erzielt. Auch wenn Martin
Schulz das Gegenteil behauptet, d
den Sondierungsergebnissen bislang nur ganz wenige Argumente zu
finden sein, warum sie f
Koalition stimmen sollten. Der GroKo-Plan muss f
stattdessen eher wie ein
mit Milliardensummen zugesch
SPD einzig und allein als Angela Merkels Steigb
wird. Ganz gleich wie die Basis entscheidet: Die Zerrissenheit dieser
Partei wird auch nach dem Mitgliedervotum nicht beseitigt sein. Und
Martin Schulz'' Wortbr
Glaubw



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Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261





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Datum: 02.02.2018 - 14:30 Uhr
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