Anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte:
(ots) - "Dieser Tag mahnt uns, dass wir Antisemitismus und
jeder Form von rassistischer Diskriminierung entschieden
entgegentreten m
Ausgrenzung und Gewalt. Sie verlangen die gemeinsame Anstrengung
aller staatlicher Stellen, der Medien und der Zivilgesellschaft -
auch und gerade noch heute.
Die Menschenrechte, die die W
sch
Ma
Einsatz gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt. Sie sind Richtschnur f
Gegenrede und f
reflektieren, Diskriminierung in all ihren Formen zu erkennen und f
die Menschenrechte anderer unterschiedslos einzustehen.
Der Holocaust-Gedenktag erinnert uns daran: Keine Gesellschaft ist
immun gegen Antisemitismus und Rassismus. Menschheitsverbrechen
wurden m
weil Mitmenschlichkeit und Solidarit
wurden. Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist daher
auch das Fundament unseres Gemeinwesens, wie es in unserer Verfassung
im Bekenntnis zur Menschenw
Ausdruck kommt."
Pressekontakt:
Bettina Hildebrand, Pressesprecherin
Telefon: 030 259 359-14 | Mobil: 0160 966 500 83
E-Mail: hildebrand(at)institut-fuer-menschenrechte.de
Original-Content von: Deutsches Institut f
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 27.01.2018 - 07:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1515304
Anzahl Zeichen: 1752
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Menschenrechte
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 114 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte:
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Deutsches Institut für Menschenrechte (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).