Schwäbische Zeitung: Die Union wird sich bewegen - Leitartikel zu GroKo-Sondierungen
(ots) - SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles will, dass es
"quietscht" bei den Koalitionsgespr
ein St
Stolpersteine den Weg versperren. Das knappe Ergebnis beim
SPD-Sonderparteitag pro GroKo wurde den Delegierten mit dem
Versprechen "weiterer Fortschritte" pro SPD abgekauft. Das ist ein
Problem f
dies doch, wie wacklig sein R
Union setzt die Absicht der SPD, nachverhandeln zu wollen, unter
Druck. Denn CDU und CSU m
GroKo unter Regierungschefin Angela Merkel stehen soll.
Am leichtesten d
Befristung von Arbeitsvertr
Familienargument: Unsichere Lebenssituationen mit befristeten
Arbeitsvertr
Kinder zu bekommen. Zudem geht es der Wirtschaft derzeit gut genug,
um diesen Kompromiss auszuhalten. Auch beim Familiennachzug k
die Union bereit sein, der SPD noch einen kleinen Erfolg zu lassen,
wenn erneut
Summe kaum ins Gewicht fallen und gleichzeitig der Koalition ein
freundliches Gesicht geben. Hingegen hat der SPD-Vorsto
"gerechtere" Honorarordnung f
Chancen, weil bereits die R
Es ist davon auszugehen, dass Angela Merkel weitere Zugest
bereits als Preis der Gro
die derzeit noch mit vielen Stimmen spricht, wird sich dem f
m
sie so weitermacht wie bisher, schafft sie es, auch neue Erfolge
kleinzureden. Und dann k
Koalitionsvertrag doch noch zur Zitterpartie werden. Dann braucht es
nicht einmal mehr die renitenten Jusos, die das ohnehin alles
verhindern wollen.
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Datum: 22.01.2018 - 15:24 Uhr
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