Westfalenpost: Martin Korte zu den Sondierungsgesprächen
(ots) - Das kategorische Nein verwandelte sich zuerst in
ein z
SPD-Spitze stimmt einer Gro
die 180-Grad-Kehrtwende ein Gemisch aus staatspolitischer
Verantwortung, Pragmatismus, der Angst, bei Neuwahlen noch mehr
Stimmen zu verlieren, sowie wohl auch die Bef
Regierungsbeteiligung Macht und Posten aufgeben zu m
Schulz f
Parteibasis davon
leichtfertig und
Scheitern von Jamaika vorgegeben hatte, der v
Schulz ist ein guter Redner, aber das n
fehlt ihm (noch). Nicht wenige in der Partei werfen ihm eine
dilettantische Arbeit vor, weil er die Partei strategisch in eine
Sackgasse steuerte. Kernforderungen geopfert Zudem musste die SPD bei
den Sondierungen einige Kernforderungen opfern: Die
B
ebenfalls nicht geben. Das werden vor allem linke Sozialdemokraten
als Niederlage f
angestrebten
beim Kindergeld, der Bildung und der Pflege dieses Manko kompensieren
k
Themen in den kommenden Tagen verkaufen. Den 28-seitigen
Sondierungs-Wunschzettel als "hervorragend" zu bezeichnen, ist
jedenfalls nicht der richtige Weg. Das kauft ihm niemand ab. Sicher
ist die neue Auflage der Gro
nicht. Der Sonderparteitag und die Mitgliederbefragung k
Parteichef noch geh
seiner dann kurzen Karriere an der SPD-Spitze zur Folge haben d
Nach den j
in der Partei von der Notwendigkeit einer Erneuerung gesprochen, von
der Notwendigkeit, Antworten zu finden auf die Fragen, die die
Menschen wirklich bewegen. Bisher ist davon nichts zu erkennen, vor
allem nicht an Rhein und Ruhr. Nicht nur dort droht mit einer
Weiter-So-Politik die Bedeutungslosigkeit. Die Union feiert einen
Erfolg der Vernunft Ach ja: Es gibt ja auch noch den anderen
(zuk
Die Union feiert das Ergebnis der Sondierungsgespr
Vernunft und ist mit sich im Reinen. Angela Merkel hat sich wieder
einmal als gl
Zugest
CSU schmerzen; sie st
Wahrscheinlich werden schon in K
Wochen noch ihren baldigen Abschied herbeigeredet haben, verstummen.
Angel Merkel ist zwar keine Vision
Inhaltlich konnte man unter dem Strich von den Sondierungsgespr
nicht mehr erwarten. Sie sind halt ein riesiger Kompromiss. Der
Politik-Wechsel in Deutschland - er wird wieder einmal vertagt.
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Datum: 12.01.2018 - 15:47 Uhr
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