Westfalenpost: Stahl aus China: Schlüssel liegt in Brüssel
(ots) - Auf den ersten Blick klaffen Handeln und Reden
auseinander. NRW fordert einerseits politisch mehr Flankenschutz f
den heimischen Stahlstandort gegen Dumping-Konkurrenz aus China. Als
gro
andererseits selbst gro
Stahl, der bei fairem Wettbewerb wohl weder qualitativ noch
umwelttechnisch, arbeitsrechtlich oder betriebswirtschaftlich mit
Duisburger Produkten mithalten k
Dilemmas liegt aber nicht in D
Verkehrsminister W
dem wirtschaftlichsten Angebot den Zuschlag zu geben - wohlgemerkt,
sofern alle Voraussetzungen erf
oder Import-Schlupfl
ein geeintes Europa k
chinesische Weltmarkt-Produkte unsere hohen Standards einhalten, ohne
einem Protektionismus der Marke Trump das Wort zu reden. F
Landesregierung d
A40-Br
Baukonzern Tausende Tonnen China-Stahl ankarren l
Duisburger Stahlarbeiter zehn Kilometer entfernt als Hohn empfinden.
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Datum: 07.01.2018 - 14:36 Uhr
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