Rheinische Post: Mehr als eine
Beziehungstat
Kommentar Von Eva Quadbeck
(ots) - Der Mordfall von Kandel geh
Verbrechen, bei deren Ursachenforschung die menschliche Tragik, die
gesellschaftspolitischen Zusammenh
staatlicher Stellen nicht leicht zu trennen sind. Es geht um mehr als
eine Beziehungstat. Daher mahnt der B
stehenden kleinen Stadt Kandel zu Recht, dass erst richtig aufgekl
werden m
ist mehrfach tragisch. Er ist tragisch, weil eine 15-J
worden und ihren Eltern damit das Schlimmste passiert ist, was Eltern
geschehen kann: das eigene Kind so pl
verlieren. Tragisch ist der Fall auch, weil er jenen Wasser auf die
M
spalten wollen. Und dann ist das Geschehen tragisch, weil es auch bei
den Normalb
fremder Kultur offen zu begegnen, Zweifel s
Bef
Fl
sch
Blickwinkel untersucht wird, ob sie nicht zu verhindern gewesen w
Ein zentraler Punkt f
Mordverd
tats
gekommen ist, was ihm nicht nur den Aufenthalt, sondern auch eine
besonders f
angebracht, dass unbegleitete Minderj
wirken, als sie vorgeben zu sein, medizinisch auf ihr wahres Alter
untersucht werden. Andere L
ankommen, machen das auch. Selbstverst
Fl
die unbegleiteten Minderj
straff
Kandel gibt es selbstverst
aber lebensrettend sein. Im Fall von Bedrohungen durch m
traumatisierte Menschen aus anderen Kulturen m
besonders hinschauen und im Zweifel schnell und hart reagieren. Der
Verd
aufgefallen. Eine Anzeige wegen Bedrohung, N
lag gegen ihn vor.
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Datum: 01.01.2018 - 13:58 Uhr
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