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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur FDP

ID: 1514112


(ots) - Man darf sich Christian Lindner als
(selbst-)zufriedenen Menschen vorstellen.
Reinen
behauptet. Und in der Tat: Die Bilanz des Oberliberalen nach einem
politisch turbulenten Jahr kann sich sehen lassen. Auf der Habenseite
stehen f
in Schleswig-Holstein und in NRW sowie vor allem die R
Bundestag.

Gleichwohl f
makellos aus. Denn niemandem wird das Scheitern der
Jamaika-Sondierungen mehr angelastet als der FDP. Und so sieht sich
Lindner offenkundig gen
unter die Leute zu bringen. Seit Tagen reiht er ein Statement an das
andere. Erst l
Jamaika-B
Neuwahlen. Dann empfiehlt er CDU und CSU ungefragt, sich blo
von der SPD erpressen zu lassen und im Zweifel besser einer
Minderheitsregierung zu bilden.

Schlie
Weihnachtsbotschaft an die Union - l
lieber auf die Zeit nach Angela Merkel warte, als mit ihr
Regierungsverantwortung zu
assistiert eilfertig dazu:
nicht bestehen k

Lindner und Kubicki sprechen damit das aus, was Jens Spahn l
denkt, sich aber (noch) nicht zu sagen traut. Deutlicher ist der
Generationenkampf, der gegenw
Parteien zu beobachten ist, noch nie auf den Punkt gebracht worden.
Und unverbl
Sache ausgeht.

Zwar ist Angela Merkels Position innerhalb der Union l
mehr so unangefochten wie einst. Dass die CDU aber ohne ihre
Frontfrau quasi
ob die Christdemokraten auf die
gewartet haben, darf auch stark bezweifelt werden. Gut m
dass Lindner und Kubicki der Kanzlerin sogar ungewollt einen Gefallen
getan haben, da sich die Reihen hinter ihr nun f
umso fester schlie

Keine Frage: Christian Lindner hat Zeit, der 38-J
pokern. Die FDP aber muss aufpassen, dass sie sich nicht wieder der
Selbstgef
einmal an den Rand des Abgrunds gef
sein als eine Person. Und anstatt das Personal der Konkurrenz
ver
eigene Programmatik k




k
haben.



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Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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Datum: 27.12.2017 - 15:00 Uhr
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