Westfalenpost: Pflegekrise - Eine schöne Aufgabe für die Koalitionsverhandlungen
(ots) - Die Klagen sind nicht neu. Aber sie werden
dramatischer: In der Kranken- und in der Altenpflege k
mehr Stellen nicht besetzt werden. Ohne gravierende Ver
wird sich der jetzt schon sp
Krise entwickeln. Denn was die wichtigen helfenden Berufe so
unattraktiv macht, ist nicht nur die zu geringe Bezahlung. Mindestens
genauso leiden die Alten- und Krankenpfleger darunter, dass sie wegen
der schlechten Besetzung die ihnen anvertrauten Menschen nicht
angemessen versorgen k
Verbliebenen bekommen noch mehr Stress, haben noch weniger Zeit f
Zuwendung
Pflegeausbildung wird zu h
Bezahlung nach sich ziehen. Aber das kann nicht f
sein. N
Betreuungsschl
morgen umzusetzen und wird sehr viel Geld kosten. Dies in den
kommenden Jahrzehnten im Haushalt bereitzustellen, w
Aufgabenstellung f
Koalitionsverhandlungen. In denen k
werden, wie sinnvoll es ist, dass internationale Konzerne gute
Profite mit deutschen Altenheimen machen, und ob nach der Phase des
Privatisierungswahns der Staat nicht wieder mehr Verantwortung f
die Schw
daran m
Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion
Telefon: 02331/9174160
Original-Content von: Westfalenpost,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 27.12.2017 - 15:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1514100
Anzahl Zeichen: 1906
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Hagen
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 43 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalenpost: Pflegekrise - Eine schöne Aufgabe für die Koalitionsverhandlungen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalenpost (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).