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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Zustand der SPD

ID: 1513941


(ots) - Dass es am Zwischenruf des ehemaligen
Parteivorsitzenden lag, ist dann wohl doch eher unwahrscheinlich. Die
Nachricht aber ist trotzdem gut: Nur sechs Tage nimmt sich die SPD
Zeit f
Januar entscheiden soll, ob es zu Koalitionsverhandlungen kommt.
Sigmar Gabriel indes bleibt ein Ph

Schulz, Andrea Nahles und Co. ordentlich unter Druck gesetzt. Denn
der Noch-Au
der Sozialdemokratie in diesem Land relativ egal, ob wir in die
Regierung gehen oder nicht
dass die Krise der deutschen Sozialdemokratie weniger etwas mit einem
Regierungsb
mit v
Politik.
tritt einer der unter Sozialdemokraten weit verbreiteten
Autosuggestion entgegen, wonach Angela Merkel quasi allein f
drohenden Untergang der SPD verantwortlich sei. Welch eine
der Kanzlerin! Und welch ein Armutszeugnis f
Partei, die doch den Stolz auf ihre 150-j
tragen und diesen auch nach au
man fragen, warum Gabriel seine Weisheit nicht unters Parteivolk
gebracht hat, als er SPD-Chef war. Sieben lange Jahre hatte er Zeit
dazu. Nun ist allein der Zeitpunkt der Ver
Provokation. Und zweifelsohne d
eigener Sache sein. Ist es doch ein offenes Geheimnis, dass der Mann
zu gern Minister bliebe - in welcher Ressortzust
Doch wird eine Aussage nicht allein deshalb unwahr, weil sie von
Sigmar Gabriel stammt. Und auch wenn vieles in seinem Beitrag

Impuls lohnenswert. Der Impuls, der lautet: Genossen, schaut nach
vorn und nicht nur zur
eine Antwort auf die Frage, was man in m
Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU durchsetzen kann. Das genau
ist ja der Trugschluss, dem die Sozialdemokraten schon in den
zur
viel, beinahe alles durchgesetzt und sind dennoch nicht vom W
belohnt worden. Warum? Weil die SPD immer blo
verwaltet hat. Ihre alte St
gewinnen, weil sich ihre alten Milieus l
Ph
ebenfalls sehr richtig bemerkt. Neue St




einer konsequenten Zukunftsorientierung gewinnen. Einem Feld

bietet. Aber kann und will die SPD diese auch nutzen? Das ist die
Frage - und nicht, welche Rolle Sigmar Gabriel dabei spielt.



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Andreas Kolesch
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Datum: 21.12.2017 - 15:00 Uhr
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