Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Österreichs umstrittene Pläne zur doppelten Staatsbürgerschaft
Brüchiges Südtiroler Gleichgewicht
Julius Müller-Meiningen, Rom
(ots) -
Staatsb
M
Italien zum Ende des Ersten Weltkriegs das Gebiet s
Brenners annektierte und es
S
in Gefallen aufgel
gedauert und ist noch nicht abgeschlossen. Immer wieder lodern
Spannungen auf, die ihren Ursprung in der Vergangenheit haben. Wenn
nun die neue
ladinischsprachigen S
diese Ma
wieder auf? Nationalismus ist der letzte Schrei auf dem Markt der
politischen Offerten. Zu beobachten ist das von den USA bis
Katalonien, von Gro
ganz im Trend. In S
konkretisierte Angebot der
Menschen und damit an Zweidrittel der Bev
Ma
berechtigte Motive, wie Gerechtigkeit oder Pflege eines
Zugeh
Nachbarstaat unilateral angebotene doppelte Staatsb
Sabotage seiner staatlichen Souver
Illusion, wenn man glaubt, Unrecht von vor 100 Jahren k
solchen Zugest
aber immer noch br
Doppelpass f
inneren Konflikt, sondern befeuert eine separatistische Sehnsucht wie
sie sich fr
die Methoden in den Blick, die Italien in S
kann man sich dar
Zwangs-Italianisierung und 1939 die traumatische "Option" f
Bewohner, ins Deutsche Reich
politischer Kompromisse und dem Autonomiestatut von 1972 gelungen,
das Unrecht in eine zivile Koexistenz umzuwandeln. Der
Minderheitenschutz in S
verbreitete Gef
S
verwandelt. Der
Gr
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Datum: 20.12.2017 - 14:30 Uhr
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