Mittelbayerische Zeitung: Verspätetes Treffen / Ein Jahr nach dem Anschlag von Berlin traf sich die Kanzlerin mit Hinterbliebenen. Durch Behördenversagen war der Terrorist nicht aus dem Verkehr gezogen worden.
(ots) - Zw
Terroranschlag vor einem Jahr auf dem Berliner Breitscheidplatz
get
Opfer und die Verletzten des furchtbaren Lkw-Anschlags, die am
Jahrestag bewegen, sondern auch Wut, Zorn und Fassungslosigkeit
das eklatante Versagen von Sicherheitsbeh
Attent
Merkel hat sich gestern mit 80 Angeh
Verletzten getroffen und ihnen damit - sehr sp
erwiesen. F
gibt es keine Entschuldigung. Die Regierungschefin, die zwar nicht
direkt involviert war, tr
Mitverantwortung daf
kooperiert, dass sie angesichts einer ernsten Gefahr schlicht gepennt
haben. Ein solcher Fall darf sich nie wiederholen! Man kann jetzt nur
dar
Anschlags mit Hinterbliebenen von Todesopfern und Verletzten
getroffen hat. Wollte sie im Wahlkampf etwa kein Treffen, das auch
Erinnerungen an die unselige, unkontrollierte Grenz
Sp
gesagt, dass sie am Tag gleich nach dem Attentat zum Ort des
furchtbaren Geschehens kam. Auch sprach sie im Gedenkgottesdienst
ihre Anteilnahme aus. Zur bitteren Wahrheit geh
dass zum selben Zeitpunkt Angeh
Krankenh
Krone der Piet
Angeh
h
Hinterbliebene und Verletzte nicht nur aus Deutschland, sondern auch
aus Israel, Italien, Tschechien, der Ukraine oder Polen bis heute zu
k
gesamten Bundesrepublik galt, stand nur eine einmalige H
des Deutschen Bundestages in niedriger H
waren auch die Bestattungskosten, die im Rahmen des sogenannten
Opferentsch
Rentenanspr
war, konnten zumindest Mittel der Verkehrsopferhilfe in Anspruch
genommen werden. Doch damit k
gemildert werden. Es bleibt die bittere Erkenntnis, dass der deutsche
Staat nicht f
Terroranschl
unzureichend. Die allgegenw
beklagenswerten Zustand nur noch. Verwirrend waren zudem die Hektik
und Kurzatmigkeit, mit der nach dem Anschlag Gesetze versch
an Strukturen herumgebastelt wurde. Zw
und siebzig w
in Nordrhein-Westfalen, in Berlin, beim Bund und im Gemeinsamen
Terror-Abwehrzentrum ordentlich gearbeitet h
einer Sicherheitsfrage, in der es um Leben und Tod ging, bitterlich
versagt. Doch bis heute ist keiner der Verantwortlichen in den
Sicherheitsbeh
worden. Es reicht nicht,
schwadronieren, wenn die bestehenden nicht eingehalten werden.
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Datum: 18.12.2017 - 16:11 Uhr
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