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Chatten unterm Tannenbaum: In jeder zweiten Familie normal / Weihnachten am Smartphone-Display / WhatsApp-Familiengruppe wird Standard

ID: 1513723


(ots) - Tannenduft, Kerzenlicht, gemeinsame
Weihnachtslieder: Festliche Stimmung und Familientraditionen haben
gegen die Verlockungen der digitalen Welt einen schweren Stand. In 51
Prozent der Haushalte besch
an besonderen Anl
zehnten Familie wird dabei sogar h
Gesichter der Anwesenden geschaut. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage
der pronova BKK unter 1.000 Bundesb

In mehr als jeder dritten Familie gilt schon striktes
Smartphone-Verbot beim Essen

Die Nutzung von Smartphones bei gemeinschaftlichen Aktivit
dem Essen ist ein vieldiskutiertes Thema. In mehr als jedem dritten
deutschen Haushalt mit Kindern gilt daher schon ein strenges
Smartphone-Verbot am Tisch (37 Prozent). Doch oft beeintr
Ablenkungsger
Familie nutzen die Mitglieder auch an festlichen Anl
Smartphone (51 Prozent) - zum Beispiel, um in sozialen Netzwerken mit
Freunden zu kommunizieren. In jeder zehnten Familie wird dabei sogar
nahezu permanent gechattet und gesurft.

"Weihnachten 2017 droht, anstatt eines fr
in Sprachlosigkeit zu versinken", sagt Lutz Kaiser, Vorstand der
pronova BKK. "F
f
meistens bleibt es nicht bei einer Nachricht, sondern es wird
Stunden hin und her geschrieben." So abgelenkt ist es nicht m
abzuschalten und sich wenigstens einmal im Jahr ganz auf die Liebsten
zu konzentrieren.

WhatsApp-Familiengruppe wird Standard

"Die Smartphone-Nutzung ist f
selbstverst", stellt pronova BKK Vorstand Kaiser klar. "Es
kommt jedoch darauf an, wie man damit umgeht." So hat laut Studie
mehr als die H
Messengerdiensten wie WhatsApp oder sozialen Netzwerken wie Facebook
eingerichtet (52 Prozent). Das kann sinnvoll und praktisch sein, um
sich als Familie zu organisieren oder auch Kontakt zu
Familienmitgliedern zu halten, die an anderen Orten wohnen.

Doch beim Chatten gilt wie bei der Nutzung sozialer Netzwerke oder




beim allgemeinen Internetsurfen: "Das richtige Ma
der Nutzung digitaler Medien. Das sollten Eltern ihren Kindern fr
vermitteln. Doch wie unsere aktuelle Studie zeigt, f
schwer", sagt Lutz Kaiser von der pronova BKK.

Mehrheit der Eltern f
sein

Die meisten Eltern haben Probleme, ihren Kindern Vorbild zu sein
Mehr als die H
sein m
Schwierigkeiten mit der Umsetzung haben (53 Prozent). Der Grund: Sie
schaffen es nicht, das Smartphone l

39 Prozent sagen auch, dass sie sich insgesamt unsicher sind, wie
sie ihren Kindern einen angemessenen Umgang mit digitalen Medien
vermitteln sollen. "Es sind schon erste Suchtanzeichen, wenn Eltern
ihren digitalen Medienkonsum einschr",
so Kaiser. Zum Wohle ihrer Kinder sollten Betroffene sich an
Beratungsstellen wie den Fachverband f
Hannover wenden. Auf dessen Website k
ihrer N
bekommen - zum Beispiel die Einf
f

Zur Studie

Die oben beschriebenen Ergebnisse sind Teil der Studie "Die S
der Deutschen 2017", die im August 2017 im Auftrag der pronova BKK
online durchgef
Bundesb
repr



Die pronova BKK ist aus Zusammenschl
Betriebskrankenkassen gro
und Continental entstanden. Die Kasse ist bundesweit f
Interessierten ge
die pers
umfassenden Leistungen. Die pronova BKK ist mit einem dichten
Gesch
vertreten. Sie geh
zu den 20 gr
unter www.pronovabkk.de.



Pressekontakt:
Ulrich Rosendahl
pronova BKK
Ludwig-Erhard-Platz 1
51373 Leverkusen
Tel.: 0214 32296-3700
presse(at)pronovabkk.de

Original-Content von: pronova BKK,

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Datum: 16.12.2017 - 04:30 Uhr
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