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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Jerusalem-Streit

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(ots) - Man k
Benjamin Netanjahu gestern in Br
Nat
Europ
Hauptstadt Israels anerkennen w
kann, zeigt das geostrategisch erfahrene Russland. Am 6. April 2017
erkl
Zwei-Staaten-L
Israels betrachte. F
Welt? Es gab keine Reaktion. Es scheint also allgemein anerkannt zu
sein, dass West-Jerusalem Israels Hauptstadt ist. Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) hielt ihre Rede, in der sie Israels Sicherheit
zum Teil deutscher Staatsr
Parlament befindet sich nicht in Tel Aviv, wo die ausl
Botschaften angesiedelt sind, sondern im Westteil der Heiligen Stadt.
Ebenso Yad Vashem, wo in der Holocaust-Gedenkst
Bundesau
niederlegte. Warum also die ganze Aufregung? Weil Donald Trump mit
seiner Ank
wollen, den Status der Stadt ver
gelassen, ob er der israelischen Sprachregelung von der
unteilbaren Hauptstadt des j
daf
das er den Evangelikalen in den USA gab. Nach deren theologischer
Vorstellung m
versammeln, bevor der Messias kommen kann. Was dagegen spricht: Trump
d
werden kann. Auch hat er sich in seiner Rede
Zwei-Staaten-L
sein in Nahost-Fragen federf
Kushner, dass es einen pal
Ost-Jerusalem geben k
ausgeschlossen. Und die Reaktionen auf Trumps Vorsto
sich daran nichts
mit seiner Entscheidung nicht die Interessen der Mehrheit der Juden
in den USA vertritt. Laut einer Umfrage bef
Zwei-Staaten-L
eines unabh
wenn es tats
Botschaften in Ost-Jerusalem er
Wohl kaum.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt,



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Datum: 11.12.2017 - 15:00 Uhr
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