Neue Westfälische (Bielefeld): Parteien rangeln um eine neue Regierung Merkel
Unwürdiges Schwarzer-Peter-Spiel
Thomas Seim
(ots) - Die
die zw
Vielleicht waren schon Merkels Z
und auch ihre Schwierigkeit, neue Ziele daf
Hinweis, dass ihre Zeit vorbei ist. Nun aber gibt es doch
interessante Angriffe auf die noch gesch
- als da w
l
Jamaika-Gespr
Nicht ausgesprochen, wohl aber mitgedacht, w
Verzicht Merkels auf eine erneute Kandidatur. Man wei
dass er im Wahlkampf erwog, eine Regierungsbeteiligung der FDP nur
f
Wahlkampfthema zu machen. Er verzichtete schlie
welchen Gr
w
befreundet mit Jens Spahn. Von diesem CDU-Politiker wei
den Generationswechsel im Kanzleramt gern beschleunigen w
Regierung ohne Merkel w
sehr recht. Nun verk
Minderheitsregierung sehr gut vorstellen. Denn dies hat Merkel f
sich ausgeschlossen. Dass Spahn dies neu ins Spiel bringt, wird
intern ebenfalls mit dem Ziel verbunden, Merkel aus dem Kanzleramt zu
hebeln. Die AfD gr
auf ein wesentliches Ziel: Merkel muss weg, schrieb sie auf ihre
Plakate. Dass auch die SPD sich mit einer Kanzlerin Merkel nicht
leicht tut, ist nach ihren Koalitionsjahren nicht
d
der Versuchung widerstehen, sich zum Vollzugsorgan dieser
fragw
machen zu lassen. Das Volk mag den Verrat lieben, den Verr
es nicht. Lindner und Spahn bekommen das schon zu sp
kein Freund der Kanzlerin sein, um dieses Intrigenspiel von Freunden,
Feinden und Parteifreunden gegen sie f
etwas mag f
F
Schwarze-Peter-Spiel disqualifiziert f
einer Regierung.
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Datum: 10.12.2017 - 13:45 Uhr
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