Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Annäherung an die nächste GroKo
Der letzte Tango
Dieter Wonka, Berlin
(ots) - Eine Regierungsbildung ist kein Kinderspiel, sie
sollte aber auch nicht zur Kinderei werden. Wer auch immer von
Unionsseite meinte, man k
blitzschnellen Koalitionsbildung n
nicht begriffen. Es geht um Probleml
Parit
Klimaschutz, von der Integrationsarbeit bis zur digitalen Welt. Daf
braucht man Zeit,
Nat
Reihen f
sorgen. Tats
was sie wollen. Und das nicht nur bei der CSU. Voreilige
Spekulationen
Martin Schulz kein Grund, um sich beleidigt bei der CDU-Chefin zu
beschweren. Erstens beschwert man sich als SPD-Chef nicht bei der
Konkurrenz
gar nicht fest, ob es nicht ein Sozialdemokrat war, der die neue
Gro
aus der kernigen Neuwahlthese von der letzten Woche zum Wochenende
ein vorurteilsfreies Parshippen zum Wochenende zu machen. In jedem
Fall ist eine Beschwerde bei "Mutti" keine starke Leistung. Auch nach
dem abendlichen Treff der drei Vorsitzenden beim Bundespr
zeigt sich, dass Frank-Walter Steinmeier die Regierungsmacher in spe
nicht aus dem Auge verlieren sollte. Es geht selbstverst
um die Wahrung von Parteiinteressen. Das ist nichts Ehrenr
Aber, anders als bei der Fluchtbewegung der FDP oder beim
Job-Beschaffungsprogramm f
CDU und SPD miteinander ausloten, wie viel Gemeinsames es f
Land zu tun gibt. Die CSU ist notgedrungen als begleitende
Regionalpartei mit dabei. Bestimmenden Einfluss sollten die
Erbschleicher hinter Seehofer nicht erhalten. F
die Zukunft k
kommt Deutschland ohne feste Koalitionsstrukturen aus. Die Union muss
lernen, mit dem kleinen aber feinen Putschgeruch in der Luft
umzugehen. Und Schulz sollte nicht verhindern, dass sich die SPD klar
oder au
zutraut.
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Datum: 01.12.2017 - 14:30 Uhr
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