Mitteldeutsche Zeitung: zu Bitcoins
(ots) - Vermögenswerte haben stets irgendeinen Bezug zur
Realwirtschaft, der sie an die Wirklichkeit koppelt. Bei Aktien sind
dies zum Beispiel die erwarteten Gewinne der Unternehmen. Die Preise
für Immobilien oder Rohstoffe wie Öl hängen letzten Endes auch immer
an den Einkommen der Menschen, die sie bezahlen müssen. Alle diese
Spekulations-Vehikel haben einen Anker, anhand dessen sich eine
blasenhafte Überbewertung messen lassen könnte. Bitcoin hat nichts
dergleichen. Theoretisch kann der Kurs auf eine Million Dollar
steigen. Oder höher. Ob es sich dann um eine Blase handelt wird man
erst sehen, wenn sie platzt.
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Hartmut Augustin
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Datum: 29.11.2017 - 12:47 Uhr
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