Mitteldeutsche Zeitung: zur Steuerschätzung
(ots) - Grundsätzlich kann eine Regierung mit Geld in der
Kasse entweder die Ausgaben erhöhen oder die Steuern senken - oder
beides. Die Jamaika-Parteien ringen um ihre Prioritäten, was
verständlich ist. Schließlich hat die Bundestagswahl eine bunte,
wenige homogene Truppe mit ganz unterschiedlichen Programmen
zusammengewürfelt. Anders als vor vier Jahren mit Defiziten im
Haushalt und einer SPD in Regierungslaune sind Steuersenkungen 2017
kein Tabu mehr. In der Tat liegt die letzte große Steuerreform
mindestens zehn Jahre zurück. Seitdem führen Arbeitnehmer deutlich
mehr ans Finanzamt ab, obwohl die Lohnerhöhungen ihnen gerade mal die
Inflation ausglichen.
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Datum: 09.11.2017 - 12:51 Uhr
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