Buchholz stellt Sozialpartnerschaft in Frage
(ots) - Zum Antrag der SPD-Fraktion "Einberufung von
Arbeitnehmervertretungen in den Mittelstandsbeirat" erklärt der
arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Wolfgang Baasch:
"Dass im Mittelstandsbeirat Vertreter der Arbeitnehmer*innen nicht
mit am Tisch sitzen dürfen, ist Ausdruck des schlechten Verhältnisses
der Liberalen zu dieser Interessenvertretung. Außerdem zeigt es den
Mangel an Wertschätzung und das fehlende Interesse dieser
Landesregierung insgesamt für die Bedürfnisse unserer
Arbeitnehmer*innen. Dabei sind es gerade sie, die zum
wirtschaftlichen Erfolg am meisten beigetragen haben. Dass es den
Unternehmen gut geht, ist zugleich Verdienst ihrer Angestellten.
Echter wirtschaftlicher Erfolg zeichnet sich dadurch aus, dass
Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen gleichermaßen profitieren.
Der FDP ist das offenkundig egal, denn mit der Einberufung des
Mittelstandbeirates betreibt sie pure Klientelpolitik. Offensichtlich
spielt gute Arbeit in den Plänen des Wirtschaftsministers keine
Rolle. Wir fordern Minister Dr. Bernd Buchholz dazu auf, Vertreter
der Arbeitnehmer*innen nachträglich in den Mittelstandsbeirat zu
berufen!"
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Pressesprecher: Heimo Zwischenberger (h.zwischenberger(at)spd.ltsh.de)
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Datum: 03.11.2017 - 06:09 Uhr
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