businesspress24.com - Einladung zum tierischen Abendmahl / Die Deutsche Wildtier Stiftung: Allerheiligen und Totensonntag
 

Einladung zum tierischen Abendmahl / Die Deutsche Wildtier Stiftung: Allerheiligen und Totensonntag finden Wildtiere auf dem Friedhof viel zu fressen

ID: 1501010


(ots) - An Allerheiligen (1. November) und Totensonntag
(26. November) gedenken die Menschen ihrer Verstorbenen. Sie besuchen
die Friedhöfe und schmücken die Gräber mit frisch gebundenen Kränzen
und Gestecken. Was viele Angehörige nicht ahnen: Frischer Grabschmuck
ist für viele Wildtiere eine willkommene Einladung zum tierischen
Abendmahl.

"Rehe, Füchse sowie Wildkaninchen und manchmal auch Wildschweine
wissen genau, dass es auf Friedhöfen was zum futtern gibt", sagt Eva
Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Rehe sind
Stammgäste auf vielen Friedhöfen: "Die Feinschmecker vernaschen mit
Vorliebe frische Rosenblätter, finden aber auch getrocknete
Kranz-Beeren echt lecker." Wildgänse, Wildkaninchen und Feldhasen
knabbern frisches Grün. Wenn dann auch noch Wildschweine zur
Geisterstunde den Friedhof besuchen, geben sie manchem Grabschmuck
den Rest: Sie wühlen zwischen Kreuzen und lockerer Graberde intensiv
nach Insekten. Füchse und Waschbären dagegen interessieren sich für
die Essensreste der Besucher. Sie suchen in den Abfalleimern nach
weggeworfenen Nahrungsmitteln.

"Große Friedhöfe wirken vor allem in den Städten auf Wildtiere wie
Naturoasen", erklärt Eva Goris die hohe tierische Besucherfrequenz.
"Denn überall sonst in der Natur wird ab November das Futter knapp."
Statt im Wald mühsam nach Wurzeln zu scharren, geht man doch lieber
ans frische Blumen-Buffet! Und da auf den meisten Friedhöfen nicht
gejagt werden darf, kann das tierische Abendmahl ungestört
eingenommen werden. Wer kurzfristig seine Grabpflanzen und Blumen
schützen möchte, kann sie mit einem feinen Maschendrahtzaun sichern.
"Oder man pflanzt Blumen und Sträucher, die Rehe & Co nicht so mögen.
Zum Beispiel Hortensien statt Rosen, Lavendel statt Margeriten,
Flieder- statt Himbeerbusch." Ein Geheimtipp, der auch funktionieren




soll: "Wer die Rosenblüten mit Buttermilch einsprüht, hält die Rehe
vom Knabbern ab."

Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de



Pressekontakt:
Eva Goris, Pressesprecherin, Christoph-Probst-Weg 4, 20251 Hamburg,
Telefon 040 9707869-13, Fax 040 9707869-19,
E.Goris(at)DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de

Original-Content von: Deutsche Wildtier Stiftung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Das kann doch jeder, oder? - Fulltimejob Landwirt (AUDIO)
Heiße Quellen, Nordlichter und Gletscherlagune -  Wanderreise zu Islands Lavawasserfällen und Eisdiamanten
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.10.2017 - 03:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1501010
Anzahl Zeichen: 5770

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Hamburg


Telefon:

Kategorie:

Vermischtes


Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:


Diese Pressemitteilung wurde bisher 33 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Einladung zum tierischen Abendmahl / Die Deutsche Wildtier Stiftung: Allerheiligen und Totensonntag finden Wildtiere auf dem Friedhof viel zu fressen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Deutsche Wildtier Stiftung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Deutsche Wildtier Stiftung



 

Who is online

All members: 10 567
Register today: 2
Register yesterday: 0
Members online: 0
Guests online: 76


Don't have an account yet? You can create one. As registered user you have some advantages like theme manager, comments configuration and post comments with your name.