Mitteldeutsche Zeitung: zum Brexit
(ots) - Inzwischen kristallisiert sich heraus, dass Europa
sich - bei allem berechtigten Beharren auf seinen Prinzipien -
bewegen muss. Auch wenn die Wut über unvorbereitete britische
Gesprächspartner noch so groß ist, ein Scheitern der Verhandlungen
darf Brüssel nicht riskieren. Dies führt zu der aberwitzigen
Situation, dass die EU eigentlich kein Interesse daran haben kann,
die ungeliebte britische Premierministerin Theresa May zusätzlich zu
schwächen, weil ihre potenziellen Nachfolger noch schwieriger für
eine geordnete Abwicklung sein dürften.
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Datum: 12.10.2017 - 13:13 Uhr
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