Der Tagesspiegel: Berliner Fraktionschef Raed Saleh rechnet mit der SPD ab
(ots) - Nach dem historisch schlechten Abschneiden bei der
Bundestagswahl geht der Fraktionsvorsitzende der SPD im Berliner
Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, mit seiner Partei hart ins Gericht. Die
SPD befinde sich in einer "existenzgefährdenden Krise", schreibt
Saleh in einem Essay für den Berliner "Tagesspiegel"
(Sonntagausgabe). Die Partei trage Mitschuld am Vertrauensverlust der
Bürger in die Politik und am Aufstieg der AfD. Saleh fordert einen
"vollständigen personellen Neuanfang", besonders unter den
"Funktionären" in der SPD-Parteizentrale, dem Willy-Brandt-Haus. "Die
Spitze der SPD hat sich in den vergangenen Jahren ständig
vergaloppiert", schreibt Saleh.
http://www.tagesspiegel.de/politik/sozialdemokratie-saleh-sieht-sp
d-in-existenzgefaehrdender-krise/20425732.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd(at)tagesspiegel.de
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 07.10.2017 - 10:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1496377
Anzahl Zeichen: 1992
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 25 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: Berliner Fraktionschef Raed Saleh rechnet mit der SPD ab
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).